Frauchen hat in den letzten Tagen das angehängte Schreiben von der Rentenversicherung bekommen. Da wird ihr mitgeteilt, dass zwischen der Ukraine und Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen wurde. Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis dieses umgesetzt wird.
Ich find den Service der Rentenversicherung ja total gut 
Aber ich stehe total auf dem Schlauch. Kann mir mal jemand in drei Worten erklären worum es im den Abkommen im Prinzip so geht?
Ich gehe davon aus, das Rentenzeiten die in der Ukraine erworben wurden, von den Rentenkassen der BRD anerkannt werden.
Da wird dann eine Summe anerkannt werden, und bei der Rentenhöhe berücksichtigt.
Wenn Du genau lesen würdest, hättest Du festgestellt / die Verträge wurden noch nicht Unterschrieben und somit nicht in Kraft. Das kann Leider auch noch verdammt viel Zeit in Anspruch nehmen. Und solange das Abkommen nicht rechtsgültig ist , bleiben die Ansprüche unberücksichtigt und finden keine Anwendung.
Icke , bei den Abkommen sollen Anteilig ( die genaue Prozentzahl ) habe ich nicht im Kopf, auf die Ansprüche hier angerechnet werden. Aber Achtung NUR für hier Dauerhaft Lebende ( Minimum Nierdlassungserlaubnis ) Knackpunkt bei der gesamtem Sache, die Nachweisführung . Denn alles muss wieder Übersetzt sein und mit Appostille Versehen sein.
Macht euch aber keine all so große Hoffung , hier geht es um die Anrechnung der Zeiten ! Damit kommt im besten Fall die Mindestrente dabei raus. Ob dann sich der gesamte Aufwand lohnt und die Kosten . Besser sich Angebote erstellen und hier für die Frau eine Freiwillige Zusatzrentenversicherung abschließen. Und ihr spart euch eine Menge Stress und Nerven.
Macht euch aber keine all so große Hoffung , hier geht es um die Anrechnung der Zeiten ! Damit kommt im besten Fall die Mindestrente dabei raus.
Große Hoffnungen mach ich mir da bestimmt nicht 
Ich war bloß total überrascht. Vor vielen Jahren war ich mal mit Frauchen bei der Rentenversicherung, weil sie da so eine Aufforderung zur Rentenklärung (oder wie das heist) bekommen hatte. Da hatte sie halt auch ihren ganzen Kram mit. Von den ukrainischen Sachen war es glaube ich auch nur eine Übersetzung des Hochschulabschlusses. Das haben die sich dort brav notiert und scheinbar auch gemerkt. 
Würde ich dann, mal so rein hypothetisch, wenn ich mal als Rentner in die UA übersiedle eine fette Hrn.-Rente bekommen? 
