Posts by MWG

    Eine Arte-Doku über "Zigeuner" in der Ostslowakei - beide Seiten kommen zu Wort - ohne Kommentare. Jeder kann sich seine eigene Meinung bilden.

    "Was gefällt euch besser, Zigeuner oder Roma" , fragt der Mann hinter
    der Kamera die Kinder, die gerade einen Streit um gestohlene Kartoffeln
    hinter sich haben. "Zigeuner" sagen sie grinsend, und so nennt
    Filmemacher Stanislaw Mucha auch seine Doku.

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    @Deutschland: Von den Parteien die gerade uns sukzessiv enteignen - oder dieses unterstützen - erwarte ich kaum, dass die die gleichen sind die uns aus dem Schlamassel wieder holen. Demnach kommen aktuell nur kleinere Parteien in Frage - sei es links, rechts oder von mir aus die PBC. Finde ich schade, einen anderen Rat habe ich aber auch nicht. Angi: Keine Eurobonds? Nun kommts sogar noch schlimmer! Strenge Auflagen für Schuldensündner? Doch verfehlt, kein Problem!

    @Thema: Schätze mal, dass er Führungsstark ist, intelligent scheint er auch zu sein - also warum nicht? Zumal er gut rum kam und beurteilen können sollte was Wohlstand bringt und was nicht.

    An die Experten: Wie entwickelte sich die UA in den letzen 10 Jahren bzgl. Wohlstand, Korruption und Zufriedenheit? Als ich letztes Jahr mit gleichaltrigen gesprochen hatte - gab es jedenfalls bei einigen noch ein starkes Verlangen das Land zu verlassen.

    Die Entwicklung habe ich nur am Rande beobachtet, zumal ich kaum glaube, dass sich wirklich etwas ändern wird.

    Wie mbert gesagt hat - Putin hat schon vorgesorgt - und falls es dann doch alle Stricke reißen, taucht der nächste Held auf. Was sind schon ein paar 100.000 Demonstranten, wenn es um Milliarden geht...?

    Hi,

    klasse, dass Du Deine Erfahrungen teilst! Moskau per PKW steht jedenfalls auch bei mir auf der Liste, muss dazu nur noch Zeit finden. Dieser Thread wird jedenfalls dabei weiterhelfen!

    Was mich aber verwundert ist, dass anscheinend so viel Planung notwendig ist. Mogilev ist ja ein Steinwurf von der russischen Grenze entfernt - hätte gedacht die Mogileviten (?) pendeln regelmäßig und die Grenze ist quasi offen zu RU. Ist dem nicht so, oder sind die einfach von all dem bürokratischen Gedöns ausgenommen und Du mit dem deutschen Pass hasts schlecht?

    Kann man da wirklich noch so große Überraschungen erleben, wenn man Sprache und Kultur gut versteht?
    Kann mich noch ans Rumplagen in Transnitien erinnern mit marginalen Russischkenntnissen und nach 16h Autofahrt :D

    Grüße & freue mich auf frische Erfahrungsberichte!

    MW


    PS: Nachdem ich einige günstigere Angebote als bei trivago gefunden habe, kann ich die nimmer leiden. Ungeschlagen bei mir ist immer noch 5 EUR/Nacht und Nase in Lviv mit Kaviarfrühstück mitten in der Innenstadt und super Service!

    Guten Abend allerseits,

    hier bin ich über einen interessanten Reisebericht gestolpert. Mit 24 ist der Maximilian Semsch mit dem Radel die Strecke gefahren - China musste er wegen der Olympischen Spiele überfliegen. Zur Promotion seiner kommenden Aktion, stellt er die Videos öffentlich zur Verfügung, die er vorher verkaufte.
    Auch wenn die Aufnahmen ein paar Jahre alt sind, ist es trotzdem sehr interessant zu sehen, dass er komplett ohne Russischkenntisse ohne große Probleme sich bis nach Алматы (Almaty/Kazakhstan) durchschlagen konnte! Das zeigt einfach, dass man sich normalerweise einfach zu viele Gedanken macht, wenn man als "unwissender" Westeuropäer gen Osten reist.

    Bei Teil 2 fängt die Ukraine an (bei 5:15 könnte ich schwören das ist Львів, obwohl er Київ sagt...)

    http://www.what-a-trip.de/videotagebuch.html

    Grüße

    MW


    PS: Eigentlich passt der Thread ja nicht 100%ig zu Reiseberichte Russland, habe aber nichts besseres gefunden.

    Ich verstehe deinen Beitrag nicht.

    Genau aus jenem Grund verstehe ich auch nicht warum Du bei den Finanzbeamten und ihrer Ehrlichkeit anfangen willst. Ehrlichkeit braucht man bei den bescheidenen Gehältern wohl nicht erwarten.

    Die Frage ist nur wo sollen höhere Gehälter herkommen wenn nichts in den Staatspott eingezahlt wird? Ja, man kann ja zuerst die Oligarchen zur Kasse bitten aber das würde einfach nicht funktionieren.

    Hi,

    ich denke mal, dass die übrigen Poster sagen möchten - irgendwann sollte man schon mit einer vernünftigen Besteuerung anfangen; lieber mit den Oligarchen anfangen als bei den Babushkas.
    Wer in Deutschland unter dem Steuerfreibetrag (um die 8000 EUR) ist, zahlt auch 0 EUR Einkommenssteuer - und klappt auch.
    Als Anfang sehe ich kein gesellschaftliches Problem in einem Steuersatz von 10-20%, mit einem angemessenen Freibetrag.

    Grüße

    Eigentlich eine schlimme Sache - gibt's ja in den meisten armen Gegenden; sogar hier in Deutschland werden Kinder bewusst dazu eingesetzt Straftaten zu begehen, da diese noch strafunmündig sind.

    Interessant wäre eine Diskussion, was dagegen getan werden kann.

    Hier ein kleiner Reisebericht von meinen Ukraine-Urlaub vom 14.05. - 28.05.11:

    Im Laufe der nächsten Tage werde ich, wie es die Zeit erlaubt, den Reisebericht vervollständigen.

    Start: 14.05.11 ca. 9 Uhr in Braunschweig
    Eingeplant hatten wir ca. 20-24 Stunden von Braunschweig nach Lviv, abhängig wie lange es an der Grenze dauern würde. Unsere Erfahrungen aus Ungarn, bei dem wir in der Slowakei über die Dörfer gefahren sind, hatten uns zu dieser Schätzung veranlasst. Nach dem Schock kurz nach der deutschen Grenze, mussten wir feststellen, dass die polnischen Autobahnen erstklassig ausgebaut sind und teilweise besser als bei uns sind. Lediglich die letzte Strecke führte über die Dörfer mit reichlich Geschwindigkeitsbegrenzungen, 50 und 70. Lästig.
    An der Grenze (Krakovets) dauerte es ein wenig mit russischen Grundkenntnissen, bis man sich zurecht gefunden hatte mit den Schaltern, aber nach 1,5 Std. standen wir dann bereits um 0Uhr (deutsche Zeit) in der Ukraine.
    Die Strecke von der Grenze nach Lviv war wegen des Straßenzustandes ein kleiner Kulturschock und danke an Mbert für die Warnung vor den bösen Bodenschwellen in dem einen Dörfchen!
    Aber schaut selber:

    AcKQlzY-sBc
    (Raubritter bei 3:31, rechte Seite)

    In Lviv angekommen, sind wir gleich einem Raubritter ins Netz gegangen. Die Innenstadt war abgesperrt, ausgeschildert mit dem Durchfahrt verboten Schild und einem ominösen Stern drunter. Da andere da reinfuhren, es schon spät war, zum Hostel es nur noch paar hundert Meter waren - rein da - und da standen sie schon. 50 EUR wollten die haben, ließen sich dann auf 20 ein :dash: . Darauf habe ich es bereut, aber manchmal muss man seine Fehler erst machen, bevor man drauß lernt. Aber wie sich rausstellte, würden wir noch reichlich Gelegenheit bekommen zu üben!

    Persönlich kann ich das Retro Hostel (http://www.hostelworld.com/hosteldetails.…enko/Lviv/20197) für die studentische Geldbörse empfehlen; sehr freundlich und hilfsbereit! Die Dusche war im Zimmer zwar ein wenig klein, aber ansonsten sind wir sehr zufrieden mit Preis/Leistung gewesen!
    Am nächsten Abend mit ein paar anderen aus Donetsk ein paar Flaschen Vodka geleert (mit einer Flasche Vodka macht man sich sehr schnell neue Freunde :D)
    Darauf einen typischen Touristentag:






    Lviv wäre eine richtig schöne Stadt, wenn mehr von den alten Bauten in einem schönen Zustand wären. Historisch steckt da ein riesiges Potential! Die Straßen der Innenstadt waren gewöhnungsbedürftig - viel zu viel löchriger Kopfsteinpflaster für ein kleines Auto und manchmal recht komplizierte Verkehrsführung mit den Baustellen und Einbahnstraßen!

    Am 18.05.11 ging es dann endlich in Richtung unseres eigentlichen Ziels: Odessa!
    Am Vorabend noch mal kurz das Navi konsultiert: Jupp, 100% über Ukraine, kein Transnitien mit dem Auto.
    ...um 18 Uhr nächsten Tag standen wir vor der moldawischen Grenze - es ist schon spät und wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
    Die Abwicklung ging recht schnell, ca. 30 min trotz Verständigungsproblemeto und "Umweltgebühr" i.H.v. 2-3 EUR. Zuerst fällt auf, dass kaum Autos unterwegs waren und der wild mit dem Stock wedelnde ältere Herr am Straßenrand wohl, wie so viele andere dort, auf eine Mitfahrgelegenheit hoffte (und sich nicht über unsere Geschwindigkeit beschwerte, wie wir zuerst vermuteten). Eine wahre Zeitreise - einer pflügte das Feld noch per Hand! Aber erstaunlicherweise waren die Straßen im Schnitt in einem deutlich besseren Zustand als in der Ukraine. Die Anzahl richtig großer Schlaglöcher hätte man auf einer Hand abzählen können. Nur an der Tankstelle gab es ein kleines Hick-Hack, Kreditkarte wollte nicht, aber unsere Euros hat man dann doch gerne genommen. Die Fahrt ging so weit recht gut und flutschig, bis wir nach Transnitien kamen.
    Flwkibtrojs

    Der erste Stützpunkt, ich dacht schon das wars, hatte schon mind. 30min in Anspruch genommen. Personalien in den Rechner gegeben und Fahrzeugpapiere überprüft. Dann zum nächsten auf einer Schotterpiste. Da standen sie schon mit automatischen Waffen und Panzern im Hintergrund, Fotos durfte man leider nicht machen :/. Von da wollten die uns zu einem anderen Stützpunkt schicken - zum Glück kam einer, dem wir hinterher fahren konnten. Kurzer Zwischenstützpunkt (wieder Personalien), dann zur, sagen wir mal, Hauptgrenze. Zwei Stationen sollten wir da absolvieren, Immigrationskarte und Auto verzollen. Wieder mit russischen Grundkenntnissen sich irgendwie durchgeschlagen. Einer meinte erst ca. 20 EUR Gebühr für die Durchfahrt - eindeutig zu viel und Abteilung kehrt! Beim Zwischenstützpunkt hatte einer uns noch mal gut zugeredet, die Alternativroute sei sehr holprig und das wären keine 20 EUR. Gut, nach 20min weich kochen standen wir dann beim Verzollen, was 8 EUR kostete und sicher noch mal 45min. Die da rumstanden dann noch mal gefragt, ob alles i.O. sei und wir jetzt fahren könnten - jupp, wir können nun durch.
    Es sei wohl bemerkt, dass das Navi hier nun völlig verloren war.
    Ein wenig dort nach Gefühl im Ort rumgeirrt - bis zur nächsten Kontrolle. Die Immigrationskarte fehlte :dash: . Schnell holen, sonst gibts Straf!
    Also, paar mal verfahren und schließlich zurück gefunden. Einer meinte nun die sei kostenpflichtig, ein anderer die sei kostenlos für eine bestimmt Route. Der die ausstellte, wollte nur halbsilbige Grummelgeräusche von sich geben. Das war mir dann zu viel: ohne Navi in nicht ausgeschilderten Orten mitten in der Nacht rumzuirren, bei der Gefahr bei jedem Posten zur Kasse gebeten zu werden - nun entgültig: Abteilung kehrt! ...wieder Personalien, am Panzerstützpunkt vorbei zum ersten wieder und wieder Personalien und: nöp, hier dürft ihr nicht wieder raus. Das sei Moldawien und ihr müsst bei uns eine Umweltgebühr bezahlen. Dass das nun mal hier nicht ginge, könne er auch nichts für. Da wollte man uns tatsächlich über kleine Dörfchen schicken. Dass wir von "nur" wieder in die Richtung wollten, aus der wir kamen war nicht von belang. Wenn ich nicht beim reinfahren eine bewaffnete Patrouille samt SUV gesehen hätten, wären wir wohl einfach losgefahren. Nach ca. 4 Std. hatten auch einfach die Schnauze voll und man bräuchte nur die Schranke zu umfahren. Der olle Lada (kein Niva) der davor Stand hätte uns nicht so schnell eingeholt (bevor die Micra-Lästerer wieder aus den Löchern gekrochen kommen: 75PS bei ca. 750kg Leergewicht und 180km/h gibt einem in Moldawien ab und zu das Gefühl König der Straße zu sein... bis ein dicker BMW kam). Der Gedanke eine Achse zu brechen oder im transitischen Gefängnis zu sitzen, schienen auch nicht so reizvoll. Also: argumentieren und hartnäckig bleiben. Der Vorgesetzte telefonierte auch schon ständig. Da war mir etwas aufgefallen: die russischen Soldaten haben die Fähigkeit richtig fein und wichtig in ihrer Uniform auszusehen. Aber wehe, man lasse sie 5min alleine, dann lümmeln die sich in den Sessel wie eine Kartoschki! Alles nur Show...
    Nach 30-45min ging es dann auf einmal, Papier ausgedruckt, 2 EUR in die Hand gedrückt bekommen und Tschüss!
    Mein Eindruck: die meisten von den Beamten waren sehr nett und freundlich, einer besonders hatte sich die größte Mühe gegeben uns den Weg durch die Dörfer zu erklären. Sie schienen aber stets durch ihren Vorgesetzten, bzw. die bürokratischen Vorgänge dahinter begrenzt zu sein. Bei einer Situation war ich einfach erstaunt: bei einem Stützpunkt hatte einer uns ins Handschuhfach geschaut und da hatten wir zwei 50 EUR Scheine liegen! Ich dachte nur: jetzt sind die weg! Er sieht die und schiebt nur dezent ein Papier wieder drüber. Es ist auch schade, für was für eine Stumpfe Arbeit diese Kerle und Mädels herangezogen werden. Es gibt so viele sinnvollere Aufgaben, als nur ein paar Formulare auszufüllen, zu kopieren, vom Vorgesetzten abzusegnen, abheften, usw.
    Ich kann nur schlussfolgern, dass mit einem westlichen Auto man schon recht spendabel für einen Transnitien-Trip sein muss und ein wenig Geduld mitbringen muss, morgens um drei Uhr nach einer langen Fahrt vor und hinter mir, hatte ich davon aber nicht mehr sehr viel. Für Autos/Bürger aus den ehem. Soviet-Staaten ist der Spaß kostenlos.
    Fortsetzung folgt....

    Kann ich bestätigen.

    Auf dem letzten Stück der A4/E40 in Polen auf dem Weg zu Lemberg durch die Dörfer ist in so ziemlich jedem Dorf ein Blitzer :O

    ...ein ausührlicher Bericht folgt aber noch

    Danke für den Ratschlag - aber bei den Flügen habe ich nur welche für +200 EUR pro Person gefunden (also 400 EUR); für Sprit rechne ich ungefähr mit dem gleichen Betrag. Erhalte dafür eine gewisse Unabhängigkeit. Wenn ich einen Flug für ca. 100 EUR pro Person auftreiben könnte, na klar!
    Mehr als 14-Tage gibt der Urlaub leider nicht her - Freundin will an den Strand und ich irgendwo besonderes, nicht überlaufenes :)

    Nach Budapest sind wir damals die 1000km in ca. 16 Stunden gemütlich gefahren (in der Slowakei über die Dörfer, da zu geizig für Maut - gab ein paar schöne Einblicke!), für die zusätzlichen 100km und Grenze rechne ich mit 20-24 Stunden. Bei starker Übermüdung kann man sich ja beim Fahren abwechseln und ein kurzes Nickerchen machen.
    Wenn, dann besuchen wir nur Tiraspol, dass es keine Probleme mit den moldawischen Papieren geben sollte.
    Inzwischen bin ich bei den Reiseführern ein wenig skeptisch geworden - alle warnten sie davor, bloß nicht in Amsterdam in der Innenstadt mit dem Auto, ich fands gar nicht so schlimm, bis auf die 5 EUR/h Parkgebühren, Nichtzahler: Kralle.
    Da ich "nur" einen Micra fahre und sowieso idR den Umständen entsprechend, sehe ich sowas eher als Abenteuer - wenn eine Schramme oder Beule rein kommt, ärgert sich nur die Freundin - so lange uns nichts passiert! Die Autos vor Ort sind ja auch oft genug alte Klapperkisten und wenn die Einheimischen da fahren können, versuche ich es auch erst einmal.

    Rene meinte den etwas anderen "öffentlichen Nahverkehr", mit Gummi - den richtigen werden wir natürlich auch mitnehmen
    Aus Südafrika bin ich auch schon einiges gewohnt: http://www.lookatbowen.com/2005/09/only-in-south-africa
    aus so einem: http://www.aichberger.de/_images/1-18-2…Minibus-Tax.jpg (auf dem ersten Bild erkennt man den Wagen nicht so richtig)

    Beim Micra tröste ich mich damit, dass der uns bereits nach Budapest gebracht hat (beim Schlagloch ausweichen habe ich also schon ein wenig Übung) und jede Reparatur vor Ort durchgeführt werden könnte, da der Aufbau recht einfach ist und ohne viel Schnickschnack (und um ein vielfaches günstiger als hier!).
    Der kleine liegt von Haus aus recht tief, dass ich die Nachfahrten auf ein Minimum reduzieren werde.

    Meine Freundin ist Russlandsdeutsche - spricht ein wenig Russisch, ich bin dann fürs Lesen zuständig, was schon ganz gut klappt.

    Mit dem Auto ist es nicht empfehlenswert? Wir lieben die Unabhängigkeit.

    Habe auch schon einige Reiseberichte gelesen - und von einer "Sonderabgabe" an der Grenze und die zu erwartenden Schwierigkeiten beim darauffolgenden Ausreisen aus Moldawien gehört.

    Seit dem ich die Streetview Bilder gesehen habe, habe ich viel weniger Angst um unseren westlichen Luxusschlitten (12 Jahre alter Nissan Micra :D)

    @Jecko - danke für den Hinweis, aber Freundin hätte etwas gegen die Nutzung des öffentlich Nahverkehrs

    Quote

    Doch Vorsicht - es gibt auch den Virus Ukraine - hat dieser von Dir einmal Besitz ergriffen kommst Du von diesen Land und den Menschen NIE wieder los !

    Das kann ich mir gut vorstellen! Landschaftlich ist es sehr schön und die Kriminalität scheint ja auch gering zu sein!

    Gibts jemand der von einem Abstecher nach Tiraspol abraten würde?