* * *
Über einem weiten Felde immer Nebel fliegen,
Umgekommen hier im Kriege, zwei Kosaken liegen.
Liegt in Erd’ ein reiches Kind, anbei eine Waise;
Viele Jahre lang sie schon ruhen still und leise.
Ein besticktes schönes Hemd trägt das reiche Kind;
Auf der Waise umgekehrt keine Stoffe sind.
Um das reiche Söhnchen weinet die ganze Familie,
Außer einem jungen Mädchen nebenan nicht viele.
Unter hohem Grabe ruhig schläft das reiche Kind.
Bei der Waise trauert nur der Drosselbaum im Wind.
Nachdichtung: Nikolai Chmelenok
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