......... auf jeden Fall im Sommer und das bekomme ich im freundlichen russischen Supermarkt nebenan oder auf nachfolgender Homepage!
http://www.baltika24.de/Baltika-No-8-Weizenbier-05L
Gruß
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Gruß
Wow , Danke !!!! Geile Preise - guter Tipp !!
Schade die No 7 findet man nicht bei dem Händler - macht aber nichts 3 und 5 sind auch gut !!!!
Leider gibt es mein geliebtes Львівське zur Zeit nirgends in Deutschland. Früher gab es hier einen Laden in Hamburg, Viktoria, der das manchmal hatte. Jetzt sind die aufgegangen in einer Supermarkt-Kette Mix-Markt, bei denen man zwar einige der "lebensnotwendigen" Dinge findet (die haben z.B. auch oft Konfekt von Roshen und Svitotsch, die erheblich leckerer sind als die russischen Sorten), aber als ukrainische Biersorte ist nur noch Оболонь übrig geblieben, das finde ich nicht mehr so gut ist wie früher.
Heute ist übrigens Welttag des Bieres. Also Prost
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In einer Studie der Universität Münster wurde bewiesen, dass Biertrinker nur halb so oft einen Herzinfarkt erleiden wie Abstinente, was unter anderem auf die Blutdruck senkende Eigenschaft von Bier zurückzuführen ist. «Als optimal gilt ein halber Liter Bier pro Tag», fügt Isabell Goyn hinzu.
Bier ist das einzige Getränk der Welt, das Hopfen enthält. Hopfen ist etwa 6000 Jahre alt und hat als Heilpflanze eine lange Tradition. Die Gesundheitswissenschaftlerin erklärt: «Wegen ihrer nachweislich beruhigenden, schlaffördernden und angstlösenden Wirkung sind die Blüten der Pflanze, die Hopfenzapfen, von medizinischem Interesse. Sie werden bei Nervosität und Angstzuständen sowie bei Schlafstörungen eingesetzt.»Die Wirkung von Großmutters Hausmittel gegen Erkältungskrankheiten wurde vor einigen Jahren sogar von der Techniker Krankenkasse bestätigt. Warmes Bier lindert Schnupfen, macht müde und ist zudem schweißtreibend, was die Ausscheidung von Giftstoffen begünstigt. Isabell Goyn rät: «Das Bier sollte allerdings nicht über 40 Grad erhitzt werden, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe kaputt gehen.»
Das Ammenmärchen vom BierbauchEntgegen der landläufigen Meinung ist Bier nicht schuld am Kugelbauch. Eine Studie des Londoner University College kam zu dem Ergebnis, dass bei Männern der Bierkonsum und BMI in keinem Verhältnis zueinander stehen. Biertrinkende Frauen waren sogar im Durchschnitt etwas dünner als Abstinenzlerinnen.
Der Mix aus Kohlensäure, Alkohol und Hopfenbitterstoffen lockt die Verdauungssäfte und macht richtig Appetit. «Gut, dass das im Bier enthaltene Phosphor den Stoffwechsel anregt und der Snack zum kühlen Blonden nicht direkt auf die Hüften wandert», erklärt die Gesundheitswissenschaftlerin.
Bier macht schön.Und damit ist nicht die ruppige Kellnerin gemeint, die nach der fünften Runde engelsgleich zu sein scheint. Bierhefe ist eine wahre Vitamin-B-Bombe und enthält Spurenelemente, Aminosäuren und Mineralstoffe, die für schöne Haut und gesunde Nägel sorgen.
Selbst billiges Bier kann eine Haarkur ersetzen. Einfach Dose öffnen, über die Haare gießen und dann ohne Ausspülen trocken lassen. Die Haare werden davon geschmeidig und glänzen mit der Dose um die Wette. Der DocJones-Zusatztipp: «Besser abends oder am Wochenende anwenden, tagsüber im Büro könnte der Geruch falsche Vermutungen aufkommen lassen!»
Wer sich nicht ganz gesund fühlt, sollte besser auf Alkohol verzichten, dennoch kann Bier aufgrund seiner harntreibenden Wirkung bei Blasenentzündung helfen, da die Bakterien leichter ausgespült werden. «Gegen ein kleines Glas Bier zu Wärmflasche und Tee ist also nichts einzuwenden», so Goyn.
Die soziale Aufgabe des BieresAbgesehen von den Inhaltsstoffen erfüllt Bier auch eine soziale Funktion: Hierzulande trifft man sich gerne spontan «auf ein Bier» oder gönnt sich ein «Feierabendbier». Verbunden ist damit meist eine entspannende Situation, Geselligkeit und Austausch mit Freunden, Kollegen und Bekannten. Die Erklärung: «Der mit dem Treffen verbundene Stressabbau wirkt sich ebenso wie die Inhaltsstoffe des Biers positiv auf die Gesundheit aus - natürlich nur, wenn man nicht über die Strenge schlägt.»
«Es steht völlig außer Frage, dass Alkoholkonsum verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann», betont Isabell Goyn. «Dennoch ist ein völliger Verzicht auf Alkohol bei gesunden Menschen nicht unbedingt anzuraten. Vielmehr geht es darum, seine eigenen Grenzen zu kennen und an das eigene Trinkverhalten anzupassen.»