Beiträge von Ukrop

    05.11.2019

    20 Angriffe der Besatzer im Donbass

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 04. Oktober 20 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 122-mm-Geschütze, 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 05. November mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 10 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Wodjane seien viermal Waffen eines Schützenpanzers BMP-1, verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Marjinka zweimal Panzer-Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Krasnohorwika hätten die Besatzer dreimal mit Panzer-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschaft Pischtschewik mit Panzer-Granatwerfern, nahe der Ortschaft Starohnatiwka mit Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Hnutowe mit 82-mm-Mörsern beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 10 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 122-mm-Geschützen, verschiedenen Mörsern und Handfeuerwaffen in einem Vororte der Ortschaft Nowotoschkiwske, dreimal 120-mm- und 82-mm-Mörsern, Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Nowoluhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Weiler Wilnyj habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit Panzer-Granatwerfern, in der Nähe der Krymske mit schweren Maschinengewehren, zweimal nahe der Ortschaft Troizke mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Panzer-Granatwerfer, unweit der Ortschaft Salisne mit 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Nowhorodske mit automatischen Granatwerfern geschossen.

    Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…im-donbass.html

    04.11.2019

    Im Donbass Waffenruhe 14 Mal gebrochen, ein ukrainischer Verteidiger verletzt

    Am 3. November haben die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation und ihre Söldner 14 Mal gegen den Waffenstillstand verstoßen, lässt der Stab der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) per Facebook berichten.

    Der Feind feuerte, dem Bericht zufolge, auf die Positionen der OVK-Einheiten mit den durch die Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm Mörsern, Granatwerfern verschiedener Systeme, großen Maschinengewehren und anderen Kleinwaffen.

    Im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppe „Ost“ haben die russischen Besatzungstruppen 4 Mal angegriffen: in der Nähe von Pisky und Pitschewyk – mit der Panzerbüchse und großkalibrigen Maschinengewehren; nicht weit von Wodjane – mit Granatwerfern verschiedener Systeme; in der Nähe von Pawlolpil – mit Kleinwaffen und schweren Maschinengewehren.

    Im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppe „Nord“ wurden 10 feindliche Beschüsse festgestellt: in der Nähe von Nowoluhanske – mit Kleinwaffen und Panzerabwehr- und automatischen Granatwerfern; in der Nähe des Einzelhofes „Wilne“ - mit Granatwerfern und Handfeuerwaffen; im Raum von Solote (außerhalb der Truppenentflechtungszone) – mit großkalibrigen Maschinengewehren; dreimal in der Nähe von Luhanske – mit Granatwerfern verschiedener Systeme und schweren Maschinengewehren, in der Nähe von Sajzewe – mit SPG, Kleinwaffen und automatischen Granatwerfern; in der Nähe von Piwdenne – mit großkalibrigen Maschinengewehren und Hand- und Panzerabwehrgranatenwerfern; in der Nähe von Nowoswaniwka – mit automatischen Granatwerfern und großkalibrigen Maschinengewehren.

    Bei den bewaffneten Auseinandersetzungen wurde ein ukrainischer Soldat verwundet.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…r-verletzt.html

    02.11.2019

    13 Angriffe des Feindes in der Ostukraine

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 01. November 13 Mal die ukrainischen Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm-Mörser sowie verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 02. November mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen siebenmal, meldet der OVK-Stab. Nahe den Ortschaft Starohnatiwka seien zweimal 120-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Nowohnatiwka Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Wodjane hätten die Besatzer zweimal mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Nowohnatiwka mit Panzer-Granatwerfern, nahe der Ortschaft Marjinka mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind sechsmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit Panzer-Granatwerfern in der Nähe der Ortschaft Majorske, mit Panzer-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Luhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Nowoluhanske habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen zweimal mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Weiler Wilnyj mit schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Troizke mit automatischen Granatwerfern geschossen.

    Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…ostukraine.html

    Der Rückzug der ukrainischen Armee an einigen Frontabschnitten macht sich bereits bezahlt! :thumbdown:

    Zitat:

    01.11.2019

    Ostukraine: Russland verlegt Kampfpanzer und Selbstfahrlafetten „Gwosdika“ an Konfliktlinie

    Das russische Kommando schickt durch Minsker Vereinbarungen verbotene Waffen an Verbände an der Frontlinie.

    Wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums der Ukraine Maxym Prauta unter Berufung auf die Hauptverwaltung für Aufklärung im Ministerium mitteile, werden an die Frontlinie Kampfpanzer und Selbstfahrlafetten „Gwosdika“ verlegt. Die Munitionsvorräte der Verbände des 1. Korps (Donezk) und des 2. Korps (Luhansk) der russischen Streitkräfte an der Frontlinie würden auch aufgefüllt.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…fliktlinie.html

    01.11.2019

    Zwei Soldaten im Donbass verletzt

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 31. Oktober 15 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 182-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 01. November mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen siebenmal, meldet der OVK-Stab. Nahe den Ortschaften Nowohryhoriwka und Newelske seien Panzerabwehr-Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Kamjanka Panzer-Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Wodjane hätten die Besatzer dreimal mit Waffen des Schützenpanzers BMP-1, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Lebedynske mit schweren Maschinengewehren beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind achtmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe zweimal mit Panzer-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Luhanske, mit automatischen Granatwerfer und schweren Maschinengewehren unweit der Ortschaft Nowoluhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Krymske habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit 82-mm-Mörsern, automatischen Granatwerfer und schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschaft Piwdenne mit Panzer-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Troizke mit schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwse mit 82-mm-Mörsern geschossen.

    Am 31. Oktober wurde in der Ostukraine nach Angaben des Stabs ein Soldat der Vereinigten Kräfte verletzt. Ein weiterer Soldat habe Kampfverletzungen erlitten.

    Am 01. November nahmen die russischen Besatzungstruppen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Luhanske, im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“, unter Beschuss, so der OVK-Stab.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…s-verletzt.html

    31.10.2019

    Besatzer feuern 19 Mal auf Armeestellungen im Donbass

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 30. Oktober 19 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein. Feindliche Scharfschützen waren auch aktiv, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 31. Oktober mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen sechsmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Krasnohoriwka seien Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Wodjane fünfmal verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 13 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe sechsmal mit 82-mm-Mörsern, Waffen eines Schützenpanzers BMP-1, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Krymske, mit 120-mm-Mörsern, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske gefeuert. Nahe der Ortschaft Saizewe habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit 82-mm-Mörsern und automatischen Granatwerfer, in der Nähe der Ortschatf Luhanske mit Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Piwdenne mit Panzer-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Troizke mit Panzer-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Horichowe mit 82-mm-Mörsern geschossen.

    Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…im-donbass.html

    31.10.2019

    Polizei kontrolliert alle Zufahrtswege in Solote-4

    Die Polizei ihre Präsenz in der Ortschaft Solote-4 in der Oblast Luhansk verstärkt.

    Die Polizisten sorgen für die Sicherheit in der Ortschaft, wo eine Entflechtung der Truppen durchgeführt wird, erklärte laut der Pressestelle des Innenministeriums der Ukraine Vizechef der Nationalen Polizei Wadym Trojan. Die Polizei kontrolliert alle Zufahrtswege in die Ortschaft, auf den Straßen sind mehr Polizeistreifen in Einsatz, teilte er mit. „Das ist ukrainisches Territorium und wir werden unsere Bürger nicht allein lassen.“

    Die Arbeit der Polizei in Solote ist unter Kontrolle von Trojan und des Chefs der Polizei in der Oblast Luhansk Serhji Kolesnyk. Beide sind ständig mit Einwohnern im Gespräch, heißt es in der Meldung.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-other_n…in-solote4.html

    30.10.2019

    Ostukraine: 9 Angriffe der Besatzer binnen 24 Stunden

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 29. Oktober neunmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 30. Oktober mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Bohdaniwka seien automatische Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Awdijiwka automatische Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Krasnohoriwka hätten die Besatzer mit Panzerabwehr-Granatwerfern, nahe der Ortschaft Wodjane mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe dreimal mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Luhanske, zweimal mit 82-mm-Mörsern, Waffen eines Schützenpanzers BMP-1. Panzerabwehr-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen unweit der Ortschaft Krymske gefeuert.

    Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Am 30. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen die Armeestellungen zweimal unter Beschuss, meldet der OVK-Stab weiter. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ habe der Feind die Armeestellungen nahe der Ortschaft Saizewe mit 82-mm-Mörsern und automatischen Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Krymske mit 82-mm-Mörsern, Handfeuerwaffen und Panzer-Granatwerfern angegriffen.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…24-stunden.html

    29.10.2019

    16 Angriffe des Feindes im Donbass

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 28. Oktober 16 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 29. Oktober mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen achtmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Newelske seien zweimal schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Hnutowe zweimal 82-mm-Mörser, Waffen eines Schützenpanzers BMP-1 zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaften Wodjane und Krasnohoriwka hätten die Besatzer mit automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Marjinka mit Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Pischtschewik mit schweren Maschinengewehren beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind neunmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe fünfmal mit automatischen Granatwerfern, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Solote-4 (außerhalb der Entflechtungszone), mit Granatwerfern vom Typ AGS nahe der Ortschaft Luhanske, mit Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Popasna, mit automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Trawnewe gefeuert.

    Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Am 29. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Luhanske, im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“, unter Beschuss, meldet der OVK-Stab weiter. Sie hätten Panzer-Granatwerfer und Handfeuerwaffen eingesetzt.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…im-donbass.html


    Wenn das mal gutgeht! :(

    29.10.2019

    Truppenentflechtung in Solote begonnen - Prystajko

    Die Entflechtung von Truppen bei der Ortschaft Solote habe heute begonnen. Sie werde unter der Kontrolle der speziellen OSZE-Beobachtermission durchgeführt. Die Mission solle diesen Prozess feststellen.

    Dies erklärte der Außenminister der Ukraine Wadym Prystajko vor Journalisten am Rande des ersten Investitionsforums "RE: think. Invest in Ukraine" in Mariupol, berichtet ein Ukrinform-Korrespondent.

    "Die Truppen werden gerade jetzt einflechtet. Wir starten heute", sagte Prystajko.

    Er fügte hinzu, dass die Entflechtung abgehalten und seitens der OSZE-Beobachtermission bestätigt werden solle, die den internationalen Partnern darüber mitteile.

    Prystajko zufolge mische sich die ukrainische Seite in den Prozess der Kontrolle zur Truppenentflechtung nicht ein, da sie möchte, dass dieser Prozess "durchaus neutral und transparent" sei.

    Zugleich machte der Minister deutlich, dass die Entflechtung kontrollierbar sei. "Wir haben die graue Zone nicht gelassen, das ist keine entfernte Entflechtung, dass wir nicht zurückkehren können", betonte Prystajko.

    Wie Ukrinform berichtete, war die Entflechtung von Truppen für den 7. Oktober angesetzt worden, sie wurde aber wegen der Beschießungen der Kämpfer gescheitert. Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte mit, die Streitkräfte der Ukraine seien technisch zur Truppenentflechtung bei den Ortschaften Petriwske und Solte bereit.

    Der OSZE-Sonderbeauftragte in der Trilateralen Kontaktgruppe Martin Sajdik erklärte nach der Sitzung der Gruppe am 15. Oktober, dass die Zahl der Verletzungen des Waffenstilstandes drastisch zugenommen habe. Zugleich betonte er aber, dass die Seiten ihre Treue der Einstellung der Beschießungen bestätigt hätten.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…-prystajko.html

    Hinweis: Der Ort Solote liegt knapp unterhalb von Hirs'ke:

    28.10.2019

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 27. Oktober 13 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 28. Oktober mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Beresowe seien Panzer-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Lebedynske verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Marjinka hätten die Besatzer mit schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Wodjane mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Slawne mit schweren Maschinengewehren beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind neunmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe Dreimal mit 82-mm-Mörsern, Panzer-Granatwerfer und automatischen Granatwerfern sowie Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske, mit schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Luhanske, dreimal mit Panzer-Granatwerfern, Unterlaufgranatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Solote-4 (außerhalb der Entflechtungszone) gefeuert. Nahe der Ortschaft Trawnewe habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit Panzer-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschatf Krymske mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren geschossen.

    Ukrainische Soldaten wurden in den letzten 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.

    Am 28. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen schon zweimal die Armeestellungen unter Beschuss, meldet der OVK-Stab weiter. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ hätten die Besatzungstruppen die Armeestellungen nahe der Ortschaft der Ortschaft Solote-4 (außerhalb der Entflechtungszone) mit schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Trawnewe mit automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-polytic…ostukraine.html

    26.10.2019

    Besatzer brechen Waffenruhe 13 Mal, drei Soldaten verwundet

    In den letzten 24 Stunden haben die Besatzer die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine 13 Mal unter Feuer genommen.

    Dies geht aus der Mitteilung des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) hervor.

    "Am 25. Oktober haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation und ihre Söldner den Waffenstillstand im Donbass 13 Mal gebrochen", heißt es.

    Es wird betont, dass der Gegner die Stellungen der Vereinigten Kräfte mit durch Abkommen von Minsk verbotenen 82-mm-Mörsern sowie mit Granatwerfern verschiedener Systeme, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen angegriffen.

    Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost" hat der Gegner die Stellungen der Vereinigten Kräfte 6 Mal unter Beschuss genommen: nahe der Ortschaften Nowomychajliwka mit 82-mm-Mörsern, im Raum Krasnohoriwka mit schweren Panzerbüchsen und schweren Maschinengewehren, zweimal in der Nähe der Ortschaft Wodjane mit Schusswaffen, schweren und leichten Panzerbüchsen, im Raum Lebedynske mit schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen.

    Im Operationsgebiet des Kommandos "Norden" wurden die Stellungen der ukrainischen Verteidiger sieben Mal angegriffen: dreimal nahe Nowoswaniwka mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe Hutir Wilnyj mit Schusswaffen, im Raum Luhanske mit schweren Panzerbüchsen und schweren Maschinengewehren, nicht weit von Solote-4 (außerhalb des Entflechtungsgebiets) mit Schusswaffen und automatischen Granatwerfern, im Raum Trawnewe mit Schusswaffen und schweren Panzerbüchsen.

    Verwundet wurden drei Armeeangehörige der Vereinigten Kräfte - ein infolge der Beschießung, weitere zwei gerieten in eine Sprengfalle des Feindes und wurden verletzt.

    Seit Beginn des Tages haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation und ihre Söldner zweimal den Waffenstillstand gebrochen.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…-verwundet.html

    25.10.2019

    “Steinmeier’s Formula” has since October 2019 become the number one political controversy in Ukraine. This detailing of the way that the political part of the Minsk Protocol should be implemented has sparked a holy war between those claiming it is harmless and those insisting it will lead to the capitulation of Ukraine’s state interests.

    The former say it is merely a part of the Minsk process, seen as the only way to resolve the war in Donbas dragging on between Russian-backed militants and the Ukrainian government for the fifth year. The latter claim that the formula, signed by Ukraine on 1 October, carries the risk of Ukraine going for the Russian scenario of implementing the Minsk Protocol, in which the political regulationй of the conflict takes place before Ukraine physically controls the territory. This is believed to be a gateway to the legitimization of Russia’s puppet political entities in Ukraine’s political system, with Ukraine picking up the bill – and it is protested accordingly.

    Mehr:
    http://euromaidanpress.com/2019/10/25/lea…n-press-report/

    25.10.2019

    Nationalbank der Ukraine erhöht BIP-Prognose für 2019 und kommende Jahre

    Die Nationalbank der Ukraine hat ihre Prognose für das Wachstim des Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Land für 2019 und 2020 nach oben korrigiert.
    Im Jahr 2019 und 2020 rechnet die Bank mit dem BIP-Wachstum von 3,5 Prozent und 2021 mit 4 Prozent.

    Das gab der Bankchef Jakiw Smolij am Donnerstag vor der Presse bekannt, berichtet ein Korrespondent von Ukrinform. Er begründete die Prognose mit der stabileren Binnennachfrage, der Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft und der Verbesserung der Verbraucherstimmung. Die schlechte Weltkonjunktur und Handelsbedingen können das Wachstum verzögern, sagte er.

    Im Juli 2019 erwartet die Bank das BIP-Wachstum von 3 im laufenden Jahr und 3,2 im Jahr 2020.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-economy…ende-jahre.html

    25.10.2019

    Ukraine bringt heute 1000-Hrywnja-Banknote in Umlauf

    Die Nationalbank der Ukraine hat am 25. Oktober den 1000-Hrywnja-Schein in Umlauf gebracht. Ab heute gilt die Banknote als gesetzliches Zahlungsmittel.
    Der 1000-Hrywnja-Schein ist die Banknote mit dem größten Nennwert in der Ukraine.

    Auf der Vorderseite des Scheines ist der Gründer und erste Präsident der Akademie der Wissenschaften der Ukraine Wolodymyr Wernadskyj abgebildet. Auf der Rückseite ist das Gebäude des Präsidiums der Akademie der Wissenschaften der Ukraine zu sehen.

    Die Nationalbank will im vierten Quartal 2019 auch eine 5-Hrywnja-Münze einführen.

    Seite dem 1. Oktober 2019 wurden in der Ukraine Ein- Zwei- und Fünf-Kopeken-Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel abgeschafft.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-economy…-in-umlauf.html


    25.10.2019

    Donbass: 25 Angriffe des Feindes, ein Soldat verletzt

    Die russischen Besatzungstruppen haben am 24. Oktober 25 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen.

    Die Besatzer setzten Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 25. Oktober mit.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 15 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Marjinka seien fünfmal Waffen eines Schützenpanzers BMP-1, verschiedene Granatwerfer schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen, zweimal in der Nähe der Ortschaft Talakiwka schwere Maschinengewehre, Panzer-Granatwerfer SPG und automatische Granatwerfer zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Bohdaniwka hätten die Besatzer aus Richtung Petriwske (innerhalb der Entflechtungszone) zweimal mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Werchnjotorezke mit Panzer-Granatwerfern, automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Slawne mit schweren Maschinengewehren und Panzer-Granatwerfern SPG, in der nähe der Ortschaft Awdijiwka zweimal mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Schyrokyne mit schweren Maschinengewehren und andere Schusswaffen beschossen.

    Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 10 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe fünfmal mit automatischen Granatwerfern und Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Solote-4 (außerhalb der Entflechtungszone), mit Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Saizewe, zweimal mit Panzer-Granatwerfern und automatischen Granatwerfern in der Nähe der Ortschaft Luhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Troizke habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit Panzer-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschatf Krymske mit schweren Maschinengewehren, Panzer-Granatwerfern und automatischen Granatwerfern geschossen.

    In den letzten 24 Stunden wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte verwundet, so der OVK-Stab.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-defense…t-verletzt.html

    24.10.2019

    Die EU hat die sofortige Freilassung des in Donezk verurteilten Journalisten Stanislaw Asejew gefordert.

    Das teilte die EU-Botschaft in der Ukraine auf Twitter mit. Unabhängige Journalisten und die Meinungsfreiheit zum Schweigen zu bringen sei inakzeptabel. Die EU fordere weiter die Freilassung aller Gefangenen in den nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten, heißt es.

    Der ukrainische Journalist Stanislaw Asejew war zuvor in der so genannten „Volksrepublik Donezk“ zu 15 Jahren Haftstrafe verurteilt worden.

    Wie Radio Free Europe/Radio Liberty am Dienstag unter Berufung auf Webseiten der Terroristen mitteilte, wurde Asejew „Bildung einer extremistischen Organisation“, „Spionage“, „Anstiftung zur Spionage“, „Aufrufe zur extremistischen Tätigkeit“, „öffentliche Aufrufe zu Handlungen, die auf Verletzung der territorialen Integrität gerichtet sind“ vorgeworfen.

    Stanislaw Asejew schrieb Kolumnen für Radio Free Europe/Radio Liberty und Donbass.Realien. Nach verschiedenen Angaben wurde er entweder in Mai oder Juni 2017 inhaftiert.

    Die Haftstrafe für Asejew verurteilten schon die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der Nationale Journalistenverband und die Direktorin von Amnesty International in der Ukraine Oxana Pokaltschuk. Sie verlangte auch seine Freilassung.

    Quelle:
    https://www.ukrinform.de/rubric-polytic…-in-donezk.html