Menschen bei Maischberger: Feindbild Sinti und Roma-sind wir zu intolerant?

  • Roma aus Ost-und Südosteuropa prägen zunehmend auch das Straßenbild deutscher Großstädte und stoßen bei vielen Einheimischen aufgrund ihrer Lebensweise auf wenig Verständnis.
    Menschen bei Maischberger nimmt sich des Themas Roma an und hat dazu Gäste eingeladen, die durchaus konträre Meinungen vertreten.:


    http://www.daserste.de/unterhaltung/t…i-roma-100.html

    :lol:

  • Eine Arte-Doku über "Zigeuner" in der Ostslowakei - beide Seiten kommen zu Wort - ohne Kommentare. Jeder kann sich seine eigene Meinung bilden.

    "Was gefällt euch besser, Zigeuner oder Roma" , fragt der Mann hinter
    der Kamera die Kinder, die gerade einen Streit um gestohlene Kartoffeln
    hinter sich haben. "Zigeuner" sagen sie grinsend, und so nennt
    Filmemacher Stanislaw Mucha auch seine Doku.

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

    Edited 2 times, last by MWG (November 23, 2012 at 5:21 AM).

  • Quote

    Nicht nur für die Nachbarschaft, auch für Ämter, Polizei, Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten stellten die Zuwanderer aus Osteuropa eine "erhebliche Herausforderung" dar, klagen die Kommunen.

    "Mittlerweile wird sehr deutlich, dass eine Lösung der Probleme der Armutswanderung allein auf kommunaler Ebene nicht möglich ist", klagt der Städtetagspräsident, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. Die Städte hätten gar nicht die finanziellen Mittel, um die zahlreichen Schwierigkeiten abzumildern oder gar zu lösen.

    Deshalb müssten der Bund, aber auch die Länder und die Europäische Union (EU) helfen. Es müsse auch darüber diskutiert werden, wie die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern verbessert werden können, um Armutswanderungen innerhalb der EU unnötig zu machen


    http://www.welt.de/politik/deutsc…uwanderung.html

    :lol:

  • tartu , genau so ist es !

    Das eigentliche Problem liegt nicht in Deutschland ! Eher in den Herkunftsländern , die eher weniger Positiv im Umgang mit diesen aufgefallen sind .
    Dazu auch ein Gesamtproblem der verkackten EU , mit ihrer ( rein auf Ökonomischen ) Osterweiterung Politik.
    Viele derer die hier für die Kommunen ein Problem zunehmend darstellen , sind ja EU Bürger ( wenn auch nur zweiter Klasse ) .

    Immerhin für die betreffenden gerade Deutschland , recht Lukrativ !
    Gibt es doch eine Reihe von Staatlichen Zuwendungen für Lau, das wird doch gern in Anspruch genommen. Wer will es den Menschen verdenken.

    Nur hier , hat die Politik mal wieder voll verpennt !!!!
    In einer Reihe von Beispielen , die hier allen geläufig sind. Wird es anderen kaum ermöglicht , einen Aufenthaltsstatus so einfach zu erhalten und gleich Leistungen zu beziehen.
    Und wenn dann noch gerade die Grünen , hier das Maul aufreissen und Politische Gülle unters Volk werfen , ist das doch nur noch der Blanke Hohn !
    Denn diese Bande hat doch mit den Sozis , die Agenda und Hartz IV auf den Weg gebracht.

    Wo sind denn die Gesetzes Initiativen ?

    Der Hebel sollte in den Ursprungsländern angesetzt werden. Hilfe zur Selbsthilfe , nur geht schlecht - da dort die Korruption ja verdammt ausgeprägt ist . Und die Verantwortlichen dort Froh sind , das Ihre " Problem Bürger " wie die Heuschrecken nun über Deutschland herfallen !

    Deutschland hat mit dem Schnellschuss Hartz IV , genügend eigene Baustellen. Hier im Interesse der eigenen Bürger , erst einmal in der Verantwortung !
    Wieso fallen diese alle in Deutschland ein , und weniger in England, Skandinavien ?

    Weil es dort eindeutige Bedingungen und Gesetze gibt !

    Leistungen , von mir aus !!!!!

    ABER nur wenn :

    Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld ist, dass in der der Arbeitslosigkeit vorangegangenen Rahmenfrist von drei Jahren mindestens 360 Tage beitragspflichtig gearbeitet wurde, also Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt wurden.

    Arbeitslosengeld können somit nur diejenigen beziehen, die in einem beitragspflichtigen Beschäftigungsverhältnis gearbeitet haben, arbeitslose Beamte zum Beispiel nicht.

    Arbeitslosengeld wird nicht gleich, aber zu einem späteren Zeitpunkt gewährt, wenn bei der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses die maßgeblichen Kündigungsfristen
    nicht eingehalten werden. Der Leistungsanspruch ruht während der gesamtenKündigungsfrist, längstens ein Jahr. Allerdings lebt er an dem Tag wieder auf, am dem der Arbeitslose einen Beitrag in Höhe von 60% der Abfindung verdient hätte, wenn er weiterhin gearbeitet und sein bisheriges Entgelt erzielt hätte. Dieser Betrag kann auf bis zu 25% sinken. Dies ist abhängig von Faktoren wie Alter und Betriebszugehörigkeit. Wichtig: Die Dauer des Anspruchs wird
    insgesamt nicht verkürzt.

    Alles andere ist weder Finanzierbar auf Dauer und Masse , noch ist dem Steuerzahler nicht mehr vermittelbar...........und ein gefundenes Fressen , die die aus der Braunen Ecke. Die damit immer mehr Sympathisanten und Befürworter erhalten. Auch ein Ergebnis der Grünen Politik - na mit dem " Walldorf Polit Kindergarten " kommt Deutschland nie auf einen Grünen Zweig.

  • Warum wird die Frau Roth eigentlich in Talkshows eingeladen? Was hat diese Frau in ihrem Leben eigentlich geleistet?
    Studium abgebrochen und erfolglos als Managerin!

    Das eigentliche Problem liegt nicht in Deutschland !

    Ich denke schon das es ein Problem Deutschland's ist.
    Wenn es die Möglichkeit für Menschen gibt sich legal in Deutschland aufzuhalten, obwohl diese weder einen Arbeitsplatz geschweige denn einen gesicherten Lebensunterhalt nachweisen können, dann wird die Auswahl schon sehr eng was man machen könnte um an das zum Leben benötigte Geld heranzukommen.
    Entweder man nutzt Schlupflöcher im Sozialsystem, erschleicht, erbettelt oder ergaunert es sich!
    Ich laß mir doch nicht meine Toleranz in Frage stellen, denn für all dies kann man kein Verständnis haben, selbst wenn die Lage im Heimatland womöglich schlimm ist.

    Liebe russische Gemeinde, ich will Euch ein Geheimnis verraten. Bandera ist nicht der Präsident der Ukraine. Stepan Bandera ist seit 1959 tot.

  • @Minute , genau !!!! Mit den Grünen wird NIX außer nur solche Aktionen wie die Perle " Roth " .

    Und ja es nicht nicht unser Problem ( Deutschland ) , wer sagt denn , das diese hier her kommen sollen ?
    Schon allein , die Kosten der Reise , wo stammen die her ?

    Einfach aufschlagen und kassieren , nein warum und wieso ? Haben nix eingezahlt und schöpfen den Rahm für sich ab . Das geht dann doch zu weit . Mit welcher Rechtfertigung ?