Beiträge von Maxima

    Так загалом в даній статті розглядається особа Гоги, а не подружок. Щодо переїзду в велике місто з провінції і досягнення "кращого життя", вважаю фільм "Карнавал" з тією самою Муравьовою, також хорошим прикладом для роздумів.
    Аналіз характеру Гоши досить смішно читати... Виникає взагалі питання, "а є у Гоші якись позитивні риси?" :this:
    Мені здається, що Гоша Катерині був цікавий тим, що чи не вперше, чоловік у її житті, переймає ініціативу ( не потрібно забувати, вона була директором заводу). Він завжди знає куди, як, коли і куди. Врешті це і є роль чоловіка.
    Та і саме елементарне, що хоче Катерина, учитуючи її досвід (перша обманна любов, потім жонаті любовники), жінка просто хоче бути любимою...

    Ich kannte ein Paar Mädchen, die als Au-Pair im Deutschland ein Jahr waren. Nur eine einzige erzählte über viele Überstunden, vor allem in der Nacht (das Kind war noch ein Baby). Nun, sie wechselte Familie und war bis ende ihre Zeit glücklich. Im Prinzip, man soll bei Schwierigkeiten die Au-Pair-Firma informieren, sie müssen helfen.

    Ich hatte vor 3 Tagen ein Gespräch mit Nina, die nicht weis ob sie ihren Arbeitsplatz behält, dann ist der Griwna im Freien Fall, sowie die Medikamente für ihre kranke Mu8tter schwer zu8 bekommen. Sie fragte wie lange soll das noch so weitergehen.

    Ich denke, lange, weil das Land Bankrott ist und befindet sich im Krieg.

    Jamala - Заплуталась (feat. Apache Crew)

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    Naja: Da hilft nur eines: Immer und immer und immer wieder auf die "offensichtlichen Dummheiten und Fehler" in den russischen Propaganda-Meldungen hinweisen!
    just my 2 cents

    ChristophVIE, ganz ehrlich, wie lange sollt man russen auf die Propaganda - Meldungen hinweisen? Irgendwann, nach 1 Jahr muss man doch endlich allein anfangen zu denken. Ich hinweise mittlerweile auf gar nichts, oder die Leute denken selbständig, oder bleiben beim russischem Fernseheversion.

    Die Berichte aus Luhansk hören sich an wie aus den schlimmsten afrikanischen Kriegsgebieten. Überfälle, Plünderungen sind an der Tagesordnung. Die ausländischen kämpfer holen sich wohl ihre Kriegsbeute.Junge Männer werden durch Drohungen gegen die Familie zum Kampf auf seiten der Terroristen gezwungen.
    Scheinbar sinnlos kommen unbeteiligte Menschen ums Leben, vor zwei Tagen eine Frau auf einem Markt, gestern eine mitten in ihrem Garten. Eine Tankstelle explodiert und legt dabei 5,6 Häuser in der Nachbarschaft in Schutt und Asche.Und das sind nur die Dinge in unmittelbarer Umgebung des Hauses der Familie meiner Frau.

    Leider höre ich genau das auch von Bekannten aus Donezk. Noch bleiben sie in der Stadt (keine Verwandte außer Donezk). :fie:

    Im übrigen schrieb ich ja, glaub ich, schon mal,das sich die Mutter meiner Gattin mit den kleinen Kindern der Familie aus Lugansk aufs Dorf in den Norden der Region geflüchtet hat.

    Toto66, Sie erzählten früher über die pro-russische Einstellung der
    Verwandten Ihrer Frau. Hat sich jetzt etwas verändert? Wie sehen sie es jetzt?

    "Es könnte schon lange zu Ende sein" sagte der Mann gestern zu mir, "was soll eine Armee, die ihre Mittel nicht nutzt im Krieg ? Wir hätten die schon lange verteiben können."


    Ende ist NICHT im Sicht, weil die Grenze offen ist. Und wie kann man denn zu machen? Es ist über 1000 km lang :crazy: Gestern fuhren über 29 LKW wieder nach Donbas. Und das sind Autos, die man gesehen hat... Ende wird dann sein, wenn es Putin sagt und aufhört seine Leute und Waffen zu liefern.

    Aus dem Artikel von "Spiegel":
    "Die staatliche russische Nachrichtenagentur "Ria Novosti" legte freilich am 7. April nach: Blackwater-Kämpfer agierten in der Ostukraine - und zwar in der Uniform der ukrainischen Sonderpolizei "Sokol". Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es nicht."


    Natürlich, US-Soldaten da. Nach der hysterischen Geschrei von Russen über
    "Pravyj sektor", der immer noch nach Osten nicht gekommen ist, viele schon
    misstrauisch wurden, gab es Geschrei über "bEnderovzi". Die entsprechend auch
    immer noch nicht da sind und keiner bis jetzt sie mal gesehen hat, beginnt
    russische "Kisiljovschyna" eine neue Provokation über US-Söldner zu verbreiten.


    So langsam ihre Phantasie wird immer dünner...

    Richtig,
    die meisten wollen nicht nach Russland und sind gegen die "pro-russischen Terroristen", die gerade Regierungsgebäude vor Ort besetzen und Zivilisten als Geiseln nehmen und foltern und töten.


    Hier ist ein Forum aus der Stadt Slowjansk. Man kann im übrigem lesen, was so zur Zeit passiert und wie die Einwohner selbst über die Situation denken. Rene bitte schön! :grumble:
    Es herrsch GROßE ANGST. Kaum jemand auf der Seite der Separatisten. Interessant sind die Beschreibungen von Separatisten:
    http://torum.org/index.php?board=24.0

    Rene... das sind KEINE Demonstranten und in deren Händen KEINE Plakate,
    sondern WAFFEN!!! Findest du sie so gut, fahre nach Donbas und genieße die
    Situation! Es gibt keine unsere oder eure Leute...es sind friedliche Einwohner
    und Separatisten oder Kriminelle. Muss noch erinnern, wie Russland im
    Tchechenien mit bewaffneten “Einwohnern” umgegangen ist. Oder, wie geht sie mit
    friedlichen Demonstranten um... Da zögert man nicht eine Minute, wie Putin
    sagte:”Мочить в сортире!”

    Ich schreibe im Forum nicht mehr, weil ich müde und ausgelaugt von diesem
    Umgang der Russland bin, von immer negativen Nachrichten und von solchen
    Aussagen, wie DU es SCHREIBST.

    Ich denke, das bringt es ziemlich auf den Punkt. Ergänzen möchte ich hierzu höchstens noch, dass dieser Zustand nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt sein sollte und man durchaus auf positive Art dazu beitragen kann, dass er eher schneller als langsamer nachlässt. Dazu gehört m.E., dass zunächst mal Ruhe einkehrt, eine Wahl stattfindet und dann schon mal ein paar der üblichen Scheinargumente ("Junta", "Putsch" etc.) ganz einfach wegfallen, dass es dann einfach auch mehr Kontakte zwischen den Menschen der verschiedenen Landesteile gibt und dadurch Vorurteile abgebaut werden. Manches (gerade die "Ruhe") hat man nicht in der Hand, aber ich finde, man sollte dennoch nie aufgeben und jeden Tag sein kleines bisschen versuchen. Und was wir nicht selber schaffen, wird möglicherweise die Zeit (genauer gesagt: die Entropie, noch genauer gesagt: die menschliche Sterblichkeit) ihren Teil beitragen.


    Entschuldigung... aber...

    Wie kann eigentlich ein Land vorwärts gehen, wenn es in zwei Lager
    gespalten ist? Ruhe einkehren? O.K. es kommt teoretisch ruhe, was dann? Wie
    sollte man in einem Land leben, wenn Ostukrainer Menschen aus Westen als
    Faschisten sehen und wahrscheinlich hassen, wenn sie Angst haben nach Westen
    sich zu bewegen? Oder, wenn Westukrainer denn Osten, wie nichtnachdenkende
    Sklave ansieht? Wenn Poroschenko Präsident wird, meint ihr er kann dann nach
    Osten reisen und mit Menschen sprechen? Leute, dass Spiel nach Krylows Gedicht
    “Schwan, Krebs und Hecht”, die eine Sache in drei verschiedene Richtungen
    ziehen, so, wie in der Ukraine schon seit 23 Jahren passiert ist, wird weiterhin
    nichts bringen. Man kann jedes Jahr eine Revolution machen, aber ohne GANZE
    Einheit wird Ukraine nach vorne nie schauen können.

    Ich war schon immer für die Einheit der Ukraine, wie Westen, Osten und Krim
    alle zusammen... mittlerweile sehe ich das etwas anders. Man kann nichts
    aufbauen, wenn Menschen verschiedene Sachen wollen, wenn sie sich nicht, als ein
    Volk fühlen. Ja, es ist schade für Krim, schade fürs Teritorium, aber von den
    anderen Seiten, man hat 2 Millionen Separatisten auf einmal los geworden. Klingt
    schlimm ich weiß, ist aber die Wahrheit. Der Zerfall der Ukraine ist
    unvermeidlich.