Mit seiner Aussage zu Taiwan könnte US-Präsident Biden Chinas Diktator zu Fall bringen
China beobachtet genau, wie sich der Westen nach Putins Invasion in die Ukraine verhält. Hat Xi Jinping doch Taiwan im Visier. Die USA haben Chinas Begierden nun einen Dämpfer verpasst. Das könnte auch das Ende für den chinesischen Diktator Xi bedeuten.
US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, Taiwan im Falle einer Invasion aus China militärisch verteidigen zu wollen. Der Demokrat machte diese Aussage während seiner Ostasien-Reise, bei der er mit den Verbündeten in der Region zusammentrifft.
Die Volksrepublik hat derzeit Grenzstreitigkeiten mit 17 Ländern, von Japan bis zu den Philippinen. Jeder dieser Konflikte könne jederzeit militärisch eskalieren, aber Taiwan nimmt in der Ideologie von Chinas Machthaber Xi eine besondere Rolle ein. Schon mehrfach hat er angedroht, dass selbstständige demokratische Eiland einnehmen zu wollen.
Putin und Xi täuschen sich: Demokratische Welt entschlossener denn je
Dass die USA dem bedrängten Freund, der auch ein wichtiger Wirtschaftspartner Deutschland und Europas ist, nun militärische Unterstützung zusagt, trifft Peking hart. Xis Kalkül war wie das seines engen Freundes Putin: Beide glaubten, dass die freie Welt sich nicht an die Seite bedrängter kleiner Flecken Erde, wie es in den Augen der Machthaber die Ukraine und Taiwan sind, stellen würde, aus Angst, es sich mit den neuen aufstrebenden Imperien, die sie, Xi und Putin, regierten, zu verscherzen.
Doch diese Rechnung ging nicht auf: Vielmehr ist die demokratische Welt entschlossener denn je, sich für Ukraine und Taiwan zu engagieren. Präsident Bidens Reise in die Region hat vor allem das zum Ziel: das dauerhafte Engagement der USA für diese Region zu unterstreichen. Ginge es nach dem Machthaber in Peking, müssten alle Länder im Westpazifik etwas an China abtreten. Die Volksrepublik könnte dann das internationale Gewässer zu seinem eigenen Hoheitsgewässer machen, den Welthandel und wichtige Internet-Kabel blockieren und somit die freie Welt jederzeit erpressen. Eine Erpressbarkeit durch China wie von Russland in Sachen Gasversorgung will niemand mehr riskieren.
Ein-China-Politik findet nun ein Ende
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focus.de/politik/ausland/usa/k…bringen_id_103903110.html
China beobachtet genau, wie sich der Westen nach Putins Invasion in die Ukraine verhält. Hat Xi Jinping doch Taiwan im Visier. Die USA haben Chinas Begierden nun einen Dämpfer verpasst. Das könnte auch das Ende für den chinesischen Diktator Xi bedeuten.
US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, Taiwan im Falle einer Invasion aus China militärisch verteidigen zu wollen. Der Demokrat machte diese Aussage während seiner Ostasien-Reise, bei der er mit den Verbündeten in der Region zusammentrifft.
Die Volksrepublik hat derzeit Grenzstreitigkeiten mit 17 Ländern, von Japan bis zu den Philippinen. Jeder dieser Konflikte könne jederzeit militärisch eskalieren, aber Taiwan nimmt in der Ideologie von Chinas Machthaber Xi eine besondere Rolle ein. Schon mehrfach hat er angedroht, dass selbstständige demokratische Eiland einnehmen zu wollen.
Putin und Xi täuschen sich: Demokratische Welt entschlossener denn je
Dass die USA dem bedrängten Freund, der auch ein wichtiger Wirtschaftspartner Deutschland und Europas ist, nun militärische Unterstützung zusagt, trifft Peking hart. Xis Kalkül war wie das seines engen Freundes Putin: Beide glaubten, dass die freie Welt sich nicht an die Seite bedrängter kleiner Flecken Erde, wie es in den Augen der Machthaber die Ukraine und Taiwan sind, stellen würde, aus Angst, es sich mit den neuen aufstrebenden Imperien, die sie, Xi und Putin, regierten, zu verscherzen.
Doch diese Rechnung ging nicht auf: Vielmehr ist die demokratische Welt entschlossener denn je, sich für Ukraine und Taiwan zu engagieren. Präsident Bidens Reise in die Region hat vor allem das zum Ziel: das dauerhafte Engagement der USA für diese Region zu unterstreichen. Ginge es nach dem Machthaber in Peking, müssten alle Länder im Westpazifik etwas an China abtreten. Die Volksrepublik könnte dann das internationale Gewässer zu seinem eigenen Hoheitsgewässer machen, den Welthandel und wichtige Internet-Kabel blockieren und somit die freie Welt jederzeit erpressen. Eine Erpressbarkeit durch China wie von Russland in Sachen Gasversorgung will niemand mehr riskieren.
Ein-China-Politik findet nun ein Ende
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