Randnotizen aus der Welt

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    • Randnotizen aus der Welt

      Hat das etwas damit zu tun, dass Moskaus Politik Schwäche zeigt / abgelenkt ist / beschäftigt ist ? So wie damals als die UA politisch nicht gerade gut gelenkt wurde und die Russen diesen Zeitpunkt nutzten, um die Krim zu klauen..?
      bluewin.ch/de/news/internation…-an-einfluss-1379311.html

      „…Während sich die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) seit heute im usbekischen Samarkand berät, wird es auch um den Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan gehen, der in der Nacht auf Dienstag, den 13. September wieder aufgeflammt ist.…“

      und auch dort zu lesen
      ...“
      Kämpfe an der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan
      Dass Russland politisch nicht mehr das Schwergewicht ist, das es vor dem Krieg in der Ukraine war, impliziert ein weiterer blutiger Konflikt in Moskaus Nachbarschaft: Auch zwischen Tadschikistan und Kirgisistan sind an der Grenze heftige Kämpfe ausgebrochen.„

      ...“Nicht Putin, sondern Xi ruft Konfliktparteien zur Ruhe

      Frappant: Beide Länder sind sowohl Mitglieder der SOZ wie auch der OKVS. Sprich: Die Staatsoberhäupter von Kirgisistan und Tadschikistan sind gerade ebenfalls in Samarkand, während Soldaten in ihrer Heimat gegeneinander kämpfen. Es ist jedoch nicht Wladimir Putin, der die ehemaligen Sowjetrepubliken zur Räson ruft, sondern Xi Jinping...“
      usw.!

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    • n-tv.de - 19.01.23


      "Hilfstransporte" für Russen im Donbass? Pro-Putin-Verein verliert Gemeinnützigkeit

      Der Verein "Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe" klingt ja auf den ersten Blick nach einer guten Sache: Menschen in Kriegsgebieten Hilfe leisten und Frieden stiften - oder so ähnlich. Wenn man sich allerdings mal genauer ansieht, wer da wem "Hilfe" anbietet, kann einem schon schlecht werden. Der bereits 2015 im brandenburgischen Wandlitz gegründete Verein ist ganz offensichtlich nicht gemeinnützig unterwegs, sondern vielmehr politisch aktiv ..... weiterlesen auf n-tv.de





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      Bild von besagtem LKW und den Vereinsköpfen >> hier auf Twitter.com

      (nur anklicken, wenn man einen "stabilen Magen" hat :uebel: )




      :ua-prapor: Слава Україні – Героям слава! – ПТН ПНХ!! :evil:
    • t-online wrote:

      Ein Flug von Frankfurt nach Moskau wirft Fragen auf: Die Maschine vom Typ Bombardier Challenger 604 war am Samstagmittag zum Moskauer Flughafen Wnukowo gestartet und dort um 17.27 Uhr Ortszeit gelandet. Nur eine Stunde später, um 18:29 Uhr, hob das Flugzeug der Gesellschaft FAI Aviation Group mit der Kennung D-AFAA wieder ab und flog zurück nach Deutschland. Dort landete das Flugzeug um 19:14 Uhr in Nürnberg.

      Derlei Flüge dürften keinesfalls mehr stattfinden,
      was da alles unkontrolliert in den deutschen Luftraum eingeflogen kommt, direkt von russischen Terroristen... Nicht auszudenken was da reinkommt...

      Kadyrow von AfDlern eingeflogen? - Russische Kriegsverbrecher sollten hier nicht einfach nur behandelt werden. Höchstens, dass sie direkt auch in die Zelle gesteckt werden. -
    • Das russische Morden wird salonfähig, zumindest schon im "Sport".

      Frankfurter Allgemeine Zeitung wrote:

      Der Internationale Fechtverband FIE hat russische und belarussische Fechterinnen und Fechter wieder zu internationalen Wettkämpfen zugelassen.
      Das p*n sorgt dafür, dass der elende Russe der bessere Fechter ist. Ein besser fechtender Ukrainer wird einfach rechtzeitig von den brutalen Russen abgeschlachtet samt der Vernichtung seiner Heimatstadt, um sicher zu gehen...

      - Die russischen Athleten wissen, wenn es denn tatsächlich solche Athleten geben sollte, dass es so ist. -

      Derartige Wettkämpfe sollten von allen Athleten boykottiert werden.
    • Der Schweizer hier ist wohl sowas, wie es bei uns die "schwarzen Waagenknechte" sind? - Die lernen wohl schon alle fleißig "Schweizrussisch". -

      ZEIT ONLINE - Leon Holly - 17.49 Uhr - wrote:

      Schweizer Präsident spricht sich deutlich gegen Waffenlieferungen aus
      Die Schweiz weigert sich nach wie vor, anderen Ländern den Export ihrer Waffen und Munition in die Ukraine zu erlauben. Diese Haltung hat der Schweizer Bundespräsident Alain Berset nun verteidigt. "Schweizer Waffen dürfen nicht in Kriegen zum Einsatz kommen"

      ntv wrote:

      +++ 09:35 Schweiz verschrottet funktionierende Raketen +++
      Die Schweizer Armee verschrottet offenbar funktionierende Abwehrsysteme, die ukrainische Soldaten gebrauchen könnten.

      The post was edited 1 time, last by PutinNachDenHaag ().

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      Frankfurter Allgemeine ZEITUNG wrote:

      Gewalt im Olympischen Dorf?
      Bald kommt zu dem Hoffen - für viel mehr reicht es ja unsererseits nicht vor kollektiver Angst - , dass die brutalen russischen Invasoren nicht die Ukraine weiter zerstören und dort endlich deren Morden und Vergewaltigen aufhört, noch das Hoffen dazu, dass diese russischen Verbrecher nicht an den Sportstätten ihre Verbrechen ausweiten, oder auf dem Weg dorthin andere Menschen brutal umbringen.

      Absichern wird man es nicht können, wenn deren "Speerwerfer" zum Beispiel plötzlich Raketenspeere werfen oder die Bogenschützen sich durch die Zuschauer schießen, da kommen etliche Sprengpfeile pro Minute in den Zuschauerrängen an, oder wo auch immer.
      Hinterher heißt es dann nur: "Das konnte ja keiner vorhersehen..."

      Zu jedem solcher "Sportler" kommt noch ein Trupp von mordenden russischen Agenten gleich mit, um weitere Ziele auszuspionieren...

      - "Alles Quatsch" sagen die Verantwortlichen jetzt sicher dazu und tauschen wohl schon fleißig ihre Rubel... -