mal dazu etwas:

Schutzstatus S: Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten bröckelt
In der Schweiz gerät der Schutzstatus S unter Druck. Ähnliche Tendenzen gibt es auch im Ausland – aber nicht überall.
www.srf.ch
mal dazu etwas:
Nur ein Punkt, der die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge allmählich bröckeln ließ:
Im Jahr 2022, also zu Beginn des Überfalles der Russen auf die Ukraine, bekamen die Flüchtlinge ab Mitte des Jahres vollen Krankenversicherungsschutz. Aber: "Gezahlt wird für Hartz-IV-Empfänger nur eine Pauschale, die aber laut Bundesgesundheitsministerium 250 Euro unter den tatsächlichen Behandlungskosten pro Person und Monat liegt. Obwohl es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei, Betroffene abzusichern, müssten diese Mehrkosten einseitig die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen schultern." https://www.versicherungsbote.de/id/4907930/Gef…lle-Mehrlasten/ Der volle Versicherungsschutz war damals vielleicht vernünftig, denn die Krankenversicherer hatten gute Rücklagen. Und man dachte, dass die ukrainischen Flüchtlinge bald sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen aufnehmen würden. 2025 sind die Konten der Krankenversicherungen geplündert und die beitragspflichtigen Versicherten zahlen ab sofort einen erhöhten Zusatzbeitrag.
Tag 1.057 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 15. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
Ich werde hier immer wieder weitere Infos hineinsetzen / Seite dann bitte neu laden / alle Zeitangaben in MEZ ... Слава Україні та її Воїнам
So so, jetzt auf einmal.
Tag 1.058 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 16. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
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Putin-Vertrauter
Munz schätzt Patruschew-Aussage ein
Video dazu:
Die Russen sind schon des öfteren auf ihre eigenen Propagandalügen und Träumereien reingefallen. Man denke nur an den Beginn des Krieges, wo Putin der festen Überzeugung war, dass die Ukrainer die Russen feierlich empfangen werden, und der Einsatz, dank der angeblich haushoch überlegenen russischen Armee, nach 3 Tage erledigt sein wird.
Geht es so weiter, wie es jetzt läuft, dürfte Russland froh sein, wenn es nicht selber von der Landkarte getilgt, oder massiv verkleinert wird. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass die russische Gesellschaft doch noch auseinanderfällt, und China die Gelegenheit nutzt, um ein paar alte Rechnungen zu begleichen. Die schielen nämlich nicht nur nach Taiwan, sondern auch der äußeren Mandschurei, welche seinerzeits von Russland annektiert worden ist.
ach, kommt es doch bitte so
Tag 1.059 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 17. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
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Wenig Infos über Gravehawk
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Tag 1.060 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 18. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
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!!!
Tag 1.061 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 19. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
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Mutmaßliche Kollaborateure
Tag 1.062 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 20. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
Ich werde hier immer wieder weitere Infos hineinsetzen / Seite dann bitte neu laden / alle Zeitangaben in MEZ ... Слава Україні та її Воїнам
Nach großem Chaos in der 155.
wer ist denn schon fehlerfrei, es geht um große Organisation, man denke mal nach, wären wir D so gut? Wollen die UA sich denn unterwerfen? Ist das nach den unsäglichen Opfern die Alternative? Ich weiß auch nicht weiter.
Ich glaube, dass sind die falschen Fragen. Die neurekrutierten Soldaten kommen keinesfalls freiwillig an die Front, und dürften, wen wunderts, mächtig viel Angst haben. Stellen die dann noch fest, dass das Führungspersonal ebenso unerfahren und ängstlich ist, dann verlieren die neuen Soldaten eben das Vertrauen, die Moral sinkt in den Keller, die Soldaten desertieren. Das dürfte ein Problem sein, mit welchem sich jede demokratische Gesellschaft im Verteidigungsfall auseinandersetzen muss. Ich denke, man sollte die neuen Brigaden nicht gleich da einsetzen, wo die intensivsten Gefechte sind, sondern besser ruhigere Frontabschnitte auswählen, um weiterhin an der Ausbildung zu arbeiten, und den Soldaten dazu verhelfen, sowas wie Selbstbewusstsein zu entwickeln.
genau genommen, weiß ich nicht wie ich denken soll.
Waren die Soldaten der ersten Stunden wirklich freiwillig? Sie waren beim Militär, ok. und mussten durchaus davon ausgehen, dass sie mal an kriegerischen Handlungen teilnehmen müssen (wirklich?.) oder war es eher Geldverdienen wie jeder sein Geld verdient, weil nix gewaltsames über Jahrzehnte in Sicht war (bin gerade etwas gemein). Freiwillig sind auch die nicht, die rekrutiert werden, wenn ein Staat das tut (Deutschland fängt an darüber nachzudenken). Der Tod tritt mit jedem Tag mehr in den Vordergrund, klar das macht etwas mit den Menschen, die nun sehr deutlich sehen, man ist des Todes an der Front. Welche Alternative noch einmal - Unterwerfung , wenn ein anderer Staat mit Waffengewalt daherkommt ? Volksabstimmung? Kann / sollte man sich arrangieren unter Machtgewalt eines Einzelnen? Also besser kein Blut vergießen?
Ich denke, dass die Armee auch gute Ratgeber hat. Vielleicht sind einige dabei, die auch eigene Vorteile im Auge haben. Solche Sachen sind doch auch nicht gleich zu erkennen.
In der Beziehung kann man jetzt natürlich alles in Frage stellen. Nur habe ich in Erinnerung, dass zu Beginn des entsetzlichen Krieges ziemlich lange Schlangen bei den Rekrutierungsstellen standen. Das hat sich nun jedoch ziemlich nachhaltig geändert. Die Bevölkerung ist Kriegsmüde geworden, militärische Erfolge, wie sie in der Anfangszeit möglich gewesen sind, bleiben ebenfalls weitestgehend aus. An der Front wird nur noch verstümmelt und gestorben, und aufgrund der neuen Drohnentechnologie ist das Schlachtfeld ziemlich transparent geworden. Russlands kleine Tippelschritte Richtung Westen sind deren Überlegenheit in Sachen Munition und deren Willen zuzuschreiben, auf eigenes menschliches Soldatenmaterial keinerlei Rücksicht zu nehmen.
Grundsätzlich sollte man sich darüber im Klaren sein, dass niemand gerne in den Krieg zieht. Es gibt wohl nur wenig schlimmeres.
Tag 1.063 des russischen Angriffs auf die Ukraine / 21. Januar 2025
Zitat aus einem Tweet: Während alle davon sprechen, dass „Putin“ Krieg gegen die Ukraine führt, denken Sie bitte daran, dass es buchstäblich einer Armee bedarf – einer Armee aus russischen Oligarchen, Propagandisten, Akademikern, Journalisten, Diplomaten, Regierungsbeamten und GEWÖHNLICHEN russischen Bürgern – um das zu tun, was Russland in der Ukraine macht.
Ich werde hier immer wieder weitere Infos hineinsetzen / Seite dann bitte neu laden / alle Zeitangaben in MEZ ... Слава Україні та її Воїнам
(Zitat aus dem obig verlinkten Artikel)
Hallo,
der Aderlass der Ukrainer begann natürlich schon in den 90er Jahren. Durch den Angriffs- und Vernichtungskrieg der Russen auf die Ukraine sind Millionen Menschen dann auf einen Schlag meist Richtung Polen, Tschechien und Deutschland geflohen. Registriert sind in den EU-Staaten rund 6,8 Millionen Flüchtlinge. Die Registrierung ist nur notwendig bei Leistungsbezug und / oder bei langfristigem Aufenthalt.
Volkswirtschaftliche Probleme treten in der Ukraine bereits jetzt massiv auf. Ich glaube nicht, dass Bemühungen um Rückkehrer nachhaltig wirken, denn auch die Flüchtlinge aufnehmenden Gesellschaften können diese "Hände" mittelfristig gut gebrauchen. Das ist das Dilemma.
Gruß nobody
Ja, das war zu Beginn wohl sicher anders. Ich erinnere mich, dass viele von der Bevölkerung Molotowcocktails bastelten u.a.m. Also zumindest könnte man davon ausgehen, dass eine Unterwerfung nicht infrage kam. Wenn ich von mir ausgehe, diesen brutalen Verlauf erahnte ich nicht, wohl aber, dass die Ruzzen nicht ablassen werden. P will die UA, das war in meinem Kopf, schon wegen der Menge der ruzz. Soldaten im Aufmarsch.
Ich halte die Taktik der UA nicht für falsch. Was will man machen, die ehemaligen nun getöteten Soldaten müssen ersetzt werden, wenn man das Land nicht aufgeben will. (Aber das müssen letzten Endes die Ukrainer bestimmen). Lieber Die Menschen am Leben erhalten, dafür ein Stückchen Land hergeben, in der Hoffnung, dass der Schaden in Ruzzland selbst so groß wird, dass es zur Beendigung des Krieges kommt. - Nadelstiche nennt man das wohl. Schon auf Grund dieser dürfte auch Ruzzland zu Verhandlungen bereit sein, denen tut das sehr wohl weh (und der gemeine Ruzze fängt an, das zu spüren) abgesehen vom „Menschenmaterial“, was wohl dort nicht so im Vordergrund steht. Die Heeresleitung muss mit Fehlern leben, und ich denke, dass schon von Beginn an desertiert wurde, aber es wurde nicht so bekannt, jetzt sind die Ausmaße größer und es wird bekannt. Nach der langen Zeit des Krieges muss die Bevölkerung zwangsläufig „müde“ geworden sein, so ändert sich ganz sicher die eine oder andere ursprüngliche Meinung / Verhalten. Ihre Jungs sollen leben. Das würde auch ich meinem Sohn mit auf den Weg geben.
Ja, Krieg ist auszurotten.
Volkswirtschaftliche Probleme treten in der Ukraine bereits jetzt massiv auf. Ich glaube nicht, dass Bemühungen um Rückkehrer nachhaltig wirken, denn auch die Flüchtlinge aufnehmenden Gesellschaften können diese "Hände"
mittelfristig gut gebrauchen. Das ist das Dilemma.
Das Dilemma wird noch größer, wenn festgestellt wird, dass, zumindestens bei uns, fast alle jüngeren Flüchtlinge eine Arbeit gefunden haben, von welcher sie leben können. Die Älteren, 60 + X, hingegen leben weiterhin von der Sozialhilfe. Nun muss man nicht lange überlegen, um darauf zu kommen, welche Flüchtlinge wohl als erstes zurückgeschickt werden. Erschwerend kommt dazu, dass bei den jüngeren Flüchtlingen auch die Kinder dabei sind, welche sich hier ebenfalls nach und nach etablieren, und keinesfalls von ihren Eltern getrennt werden wollen, und sicherlich sollen. Und, wenn ich ehrlich bin, ich weiß selber nicht, wie die EU, Deutschland, wegen mir auch ich selber, damit umgehen soll, wenn in der Ukraine Frieden einkehrt, und womöglich die Flüchtlinge wieder zurückfordert.