• Offizieller Beitrag
    Zitat

    Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in die freie Wildbahn entlassenen Sibirischen Tiger nerven die Farmer im Nordosten Chinas. Eine Raubkatze namens Ustin habe auf einer Farm in der Provinz Heilongjiang 15 Ziegen gerissen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Drei weitere seien verschollen.


    Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/pa…-15-ziegen.html

    Als ich das gelesen habe, bin ich vor lachen fast vom Stuhl gefallen. Kaum lässt Putin jemand frei, schon haut der ins Ausland ab und macht dort Ärger :rotfl:

  • Tiger sind schlau, die kennen eben den Unterschied zwischen lokaler Atommacht und einer richtigen Supermacht. :thumbup:

    "Übertriebene Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen das eigene Ideal"
    Friedrich Nietzsche

  • Welchen Präsidenten hat er besucht, Gorbi war ein wahrer Präsident.
    Das p*n ist doch nur elendes Kriegsverbrechen. Wie soll man da nicht von oben herab sehen, so tief wie man da erst im Dreck wühlen müsste.

    Kadyrow sagte: „Scholz hat unseren Präsidenten besucht. Er war flink, weich wie ein Panda, und jetzt spricht er von oben herab und macht solche Aussagen ... mit Hass auf uns ... Gorbatschow oder wer auch immer hat unsere Truppen von dort (Ostdeutschland) abgezogen. Sie (die Deutschen) hätten als Verräter bestraft werden müssen, damit sie ihren Platz verstehen. Wir sollten dorthin zurückkehren, es ist unser Gebiet. Es war eine Fehlentscheidung unserer früheren Führung; das muss geändert werden. Wir müssen dort langsam eindringen, damit wir sie jederzeit kontrollieren können.“