18-jähriger Putin-Kritiker stirbt an Überdosis

  • Wlad Kolesnikow prangerte öffentlich die Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt an. Selbst sein Grossvater wandte sich von ihm ab. Am Ende verlor der junge Kritiker jede Hoffnung.
    «Wenn ich mich in zwei bis sechs Tagen nicht melde, bin ich tot.» Das war die letzte Nachricht, die die Journalistin Claire Bigg von Wlad Kolesnikow erhielt. Er habe eine tödliche Dosis genommen, heisst es in der WhatsApp-Nachricht vom 25. Dezember. Tatsächlich war der 18-jährige Russe wenig später tot. Die Polizei bestätigte, dass der junge Kreml-Kritiker an einem Cocktail aus Alkohol und Medikamenten ums Leben kam.
    ...

    http://www.msn.com/de-de/nachrich…cid=mailsignout

    ...

    Elf Tage später nahm sich Kolesnikow das Leben. (dia)
    -----
    Ob er sich wirklich selbst das Leben nahm, oder umgebracht wurde... ich denke mir meinen Teil!
    In Russland - dem besten Land mit der erstrebenswertesten Regierung (dem besten Machthaber) der Welt, wenn ich den Aussagen der hier in Deutschland lebenden Russen und "Möchtegern-Russen" (Weißrussen und Kasachen) Glauben schenken darf - ist es doch schon zur "Tradition" geworden, Kritiker der Regierung Putin umzubringen!

    :phat:
    Wirklich ein "tolles Land" - ich überlege ernsthaft, die Merkel-Diktatur in Deutschland zu verlassen und Asyl in Russland zu beantragen, um ebenfalls dem glorreichen Herrscher Putin huldigen und unter der besten Demokratie der Welt leben zu können!


    Oh, ihr "Russland-Trolle" überall in der Welt: Wenn ihr wüsstet, wie lächerlich ihr euch immer und immer wieder macht! Ich komme aus dem Lachen über euch und euren Zaren Putin gar nicht mehr raus!