bei mir wird bezüglich der Wortwahl nichts auf die Goldwaage gelegt.
Leider, leider sehe ich dir Richtung nach gemeinsamer Bewältigung kritischer Geschehnisse - auch kommende - nicht. Weil - selbst in meiner Familie („urdeutsch“ - aber nicht nur in meinem familiären Umfeld!) ist man der Meinung, dass die Schule alles leisten muss. Eltern kontrollieren mal die Hausaufgaben? üben Vokabeln mit ? - no, ist nicht meine Aufgabe. Dort fängt es schon an!!! Die böse Politik schafft es nicht. Hämisch gucken wir auf die. Nun hoffe ich (Hoffen und Harren….) , dass bei größerer Not, die Bevölkerung doch anpackt, s. als diese Masse von Migranten ankamen, ging so was.
Andererseits wäre ist prima, wenn freiwillig Initiativen kommen, angeregt vielleicht schon von den Kommunen. In der DDR ( ) gab es die „ Mach mit“ Bewegung. Einiges wird nicht angenommen - habe mich mal bei Renterstützpunkten so umgesehen. Wie wird die Bevölkerung informiert? Könnte durchaus mehr über Rundfunk usw. informiert werden. Wie kriegt man uns vom Sofa, ja das ist ein Problem. Aber anfangen muss es in der Schule, naja KITA auch schon etwas. Können gerne von Schweden abgucken. Aber alles ist dort auch nicht glanzvoll, wie ich neulich in TV hörte, dass immer mehr Gewalttaten vorherrschen, man weiß nicht wie beherrschen. Tja, Demokratie hat auch Tücken (die Angst ist nicht so groß wie in einer Diktatur).
Man denke mal wie die Ruzzen kleine Kinder schon mit Gewehren herum laufen lassen. Dort ist es klar, dass alles potentielle Soldaten/innen sind. Man denke mal an deren Wohnhausbombardierungen, sind überall potentielle Soldaten, muss man töten (Zynik aus).
Wir haben so viel kluge Menschen, aber wo sind die in der Politik?
PS: der Artikel ist für mich aber i.O.