Sanktionen gegen Russland

  • nur eine Frage des Geldes:

    „…Li Lifan, Experte für Russland und Zentralasien an der Shanghaier Akademie für Sozialwissenschaften, sagte der "South China Morning Post": "Die Mongolei hofft auf Investitionen aus China und Russland, aber Russland hat das Geld nicht, und China hat es nicht eilig, die Pipeline zu bauen."…“

  • und das findet man ebenfalls auf tagesschau.de

    ohne Kontrolle und finanzielle Strafen können sich die „Westler“ Sanktionen sparen. Diese Firmen werden einen riesengroßen Gewinn machen, so etwas läßt man sich doch nicht entgehen , ha

    vermutlich gönnen sich auch andere westl. Länder diese Gewinne, und wir schicken ein paar Groschen hinterher in Form von Munition… . Was für eine Wirtschaft!?

    Deutsche Maschinen für Russlands Militär
    Trotz Sanktionen gelangen deutsche Industriegüter weiter nach Russland. Laut SWR-Recherchen wurden 2023 mehr als 300 Maschinen geliefert, die für die…
    www.tagesschau.de
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  • oooch immer diese wenn - hätte - wäre

    Preiskampf um Öl: Deshalb könnte der saudische Kronprinz eine Gefahr für Putin sein
    Russlands Staatswirtschaft ist auf Geld aus dem Verkauf von Öl angewiesen. Doch Saudi-Arabien könnte Putin bald einen Strich durch die Rechnung machen.
    www.t-online.de

    Russlands Staatswirtschaft ist auf Geld aus dem Verkauf von Öl angewiesen. Doch Saudi-Arabien könnte Putin bald einen Strich durch die Rechnung machen.“

  • Wie es scheint, wird Russland wirtschaftlich immer mehr das Wasser abgegraben. Wobei der sogenannte Verbündete China die Situation ziemlich rücksichtslos ausnützt. Russland hat eben keine richtig guten Freunde.


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    Ich denke mal, noch 2 oder 3 Jahre, dann kollabiert in Russland alles. Und das unabhängig davon, ob der Krieg gegen die Ukraine weitergeht oder nicht.

  • Wie es scheint, wird der Druck in Russland immer größer. Die Sanktionen wirken eben doch, und die Folgen des Krieges für die Wirtschaft und Gesellschaft lassen sich nicht mehr wegdiskutieren.

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    Ich hoffe dabei mal, dass es nicht zu einem Bürgerkrieg in Russland kommen wird. Die Folgen wären in der Tat unvorhersehbar. Und das nicht nur wegen der vielen Nuklearwaffen, oder der möglichen Fluchtbewegungen der russischen Bevölkerung. Man stelle sich nur mal vor: Die Mörder der ukrainischen Bevölkerung tauchen auf einmal hier in Deutschland neben unseren ukrainischen Kriegsflüchtlingen auf, und Bitten hier um Asyl und Sicherheit. Wie absurd ist das denn. Ich will die hier nicht haben.

    Grundsätzlich denke ich jedoch, dass das russische Regime immer noch genügend Mittel und Möglichkeiten haben wird, um einen aufkeimenden Bürgerkrieg zu unterdrücken. Oder glaubt jemand, dass die ihre Schwergen schon in der Ukraine an der Front entsorgt haben.

  • Stimmt alles, was Du schreibst. Aber dennoch sehe ich langfristig keine Alternative zu einem "Gesundschrumpfen" der Russischen Föderation ("Make Russia small again"). Ein imperiales Russland wird immer wieder den Versuchungen unterliegen, sich mit Waffengewalt erneut "vergrößern" zu wollen. Außerdem ist die logische Konsequenz von Faschismus und dem Traum vom "Lebensraum im ..." immer schon das Gegenteil gewesen: Verkleinerung. Sezession von Republiken, bei denen Russen die Minderheit bilden, wäre ein logischer Weg dahin.

    Was wäre also das größere, was das kleinere Übel?

  • Sicherlich. Aber, wenn Russland zerstückelt wird, kann man davon ausgehen, dass das eine Region wird, wo es über Jahre hinweg weder Frieden noch Ruhe geben wird. Mir liegen dabei die vielen, vielen Nuklearsprengköpfe quer im Magen. Momentan ist die Situation eher so, dass das Mafiaregime nicht diese sinnlosen Waffen einsetzen wird. Schließlich haben Unterstützer wie China und Indien schon angekündigt, dass sie die Kooperation sofort einstellen, wenn die Atompilze spriessen, was bedeuten dürfte, dass das kriminelle putinsche Regime dann schnell am Ende ist. Kommen diese Nuklearsprengköpfe jedoch in Hände vieler, vieler Regionalfürsten, welche, so meine Ahnung, tendentiell weiterhin kriminell und diktatorisch sein werden, dann kann es schon sein, dass die Hemmschwelle für den Einsatz der Waffen ins bodenlose sinkt.

    Das Kernproblem scheint zu sein, dass Im Falle einer Zerstückelung des russischen Reiches die dortigen Völker weiterhin sich selber überlassen bleiben. Und das vor dem Hintergrund, dass es dort weiterhin ein Netzwerk geben wird, mit welchem man heutzutage die Bevölkerung lenkt und unterdrückt, kann das eigentlich nur in die Hose gehen.

  • so ein bisschen erinnert ihr mich an die Wahrsagerin Baba Wanga?!:

    oder

    Berühmte Wahrsagerin Baba Wanga prophezeit für 2025 Beginn des Weltuntergangs
    Die legendäre Wahrsagerin Baba Wanga hat für das Jahr 2025 einige düstere Vorhersagen parat.
    politik.watson.de

    wollen mal sehen, was so eintrifft 😏

    Edited once, last by pustekuchen (January 19, 2025 at 12:21 AM).

  • Ukraine-Liveblog: ++ EU verlängert Sanktionen gegen Russland ++
    Die EU-Außenministerinnen und -minister haben die Sanktionen gegen Russland verlängert, nachdem Ungarn sein Veto zurückgezogen hatte. Die Ukraine meldet…
    www.tagesschau.de

    Ungarn hat gegen Zusicherungen zur Energiesicherheit sein Veto gegen die Verlängerung von Ende Januar auslaufenden Russland-Sanktionen zurückgezogen. Die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban trug bei einem Treffen der Außenministerinnen und -minister in Brüssel die für das Weiterlaufen der Strafmaßnahmen notwendige Entscheidung mit. Zuvor hatten die EU-Kommission und die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas eine Erklärung zu Forderungen aus Budapest abgegeben.


    Meine Meinung: Da wird der Orban aber wieder etwas unter der Hand bekommen haben.

  • Meine Meinung: Da wird der Orban aber wieder etwas unter der Hand bekommen haben.

    Das ist mir ehrlich gesagt egal. Viel schlimmer wäre, wenn das Sanktionsregime gegen Russland ins Trudeln kommt oder gar scheitert. In letzterem Fall würde es dann auch nicht mehr lange dauern, dass auch die Unterstützungen für die Ukraine leiden. Russland hätte dann an allen Fronten gewonnen, und der Westen sich selber zur Lachnummer gemacht.

  • @ Andreas und Lena.

    Deine Meinung hat durchaus eine Berechtigung. Aber:

    Diese Erpressungen müssen aufhören. Da muss die EU etwas ändern. 2/3 Mehrheit muss genügen. Leider haben die das Versäumt am Anfang.

    Um das geht es, um nichts anderes.

    Dann kommt noch der Fico, dann noch ?, es geht doch alles nur um Geld, dass der UA dann nicht zur Verfügung gestellt werden kann.

    Alles klar? Dann ist es gut.

  • Ich glaube, Du machst es dir da ein wenig zu einfach. Bei deinem 2/3 Mehrheitsmodell wird sich 1/3 der Mitglieder der EU von den anderen Staaten bevormundet vorkommen. Das wird früher oder später dazu führen, dass sich diese Staaten von der EU abwenden werden. Schließlich müssen deren Volksvertreter sicher stellen, dass auch die Interessen des eigenen Volkes vertreten werden. Das sich jene Volksvertreter gerne um sich selber und ihren Machterhalt kümmern, will ich dabei ja gar nicht ausschließen. Zumal man diese Verhaltensweise mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei jenen Volksvertretern finden wird, welcher der 2/3 Mehrheit angehören. Die Unterschiede innerhalb der vielen EU-Staaten sind eben zu groß, als dass man sie einfach ignorieren kann und sollte.

    Ich selber bin und war ja schon immer sehr überrascht, dass man so schnell und zielstrebig so ein Sanktionsregime Regime Russland gegenüber aufbauen konnte. Das ist eigentlich einmalig, und fußt letztenendes darauf, dass man den russischen Angriff auf die Ukraine auch als Angriff auf unser Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell verstanden hat.

  • tatsächlich? ! :

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    man glaubt es kaum