Allgemeines zum Ukraine Krieg 2022

  • manches kann man in keinem vorhandenem Thema unterbringen, scheint einem aber wichtig, was man gefunden hat, dafür habe ich dieses Tehma gewählt

    Ich las eine Diskussionsbeitrag,ich zitiere diesen

    „„Nix Angst. Angst essen Seele auf!"
    Mit dem Titel seines 1973 verfilmten Sozialdramas hat Rainer Werner Fassbinder ein geflügeltes Wort geschaffen. Es findet Verwendung, wenn die zerstörerische Macht von Angst ausgedrückt werden soll.
    Ihr Statement drückt das für meine Person sehr deutlich aus.
    Die Ursache Ihrer Angst sind aber nicht die Handlungen der ukrainischen Bevölkerung, einschließlich Ihres Präsidenten. Diese sind Reaktionen auf die Aktionen eines widerrechtlichen Angriffes auf ihren Staat.
    "Es gilt nämlich grundsätzlich, dass eine Ordnung und generell jede Norm nicht durch eine Regelverletzung, sondern erst durch das Fehlen einer angemessenen Reaktion auf die Regelverletzung ins Wanken gerät. Die Norm, dass man nicht töten soll, wird durch einen Mord nicht infrage gestellt. Erst die achselzuckende Akzeptanz von Tötungsdelikten tötet die Norm."
    https://www.spiegel.de/polit…
    Darüber sollten Sie auch einmal nachdenken.
    Handlungen führen IMMER zu Konsequenzen.“

  • nun ist das Forum ja wieder da, dann kann ich ja auch wieder etwas herein stellen, was mir zugespielt wurde, ich habe keine Quelle
    aus dem französischen , maschin. übersetzt:


    Sergei Jirnov, ein ehemaliges Mitglied des sowjetischen KGB, verfolgte Wladimir Putins „gescheiterte“ Karriere als Spion und dann seine Machtübernahme in Moskau. Am Freitag von RTS befragt, seziert er den Verlauf eines Mannes heute „völlig abgekoppelt“.
    Sergei Jirnov lebt seit 2001 in Frankreich, wo er den Status eines politischen Flüchtlings erhielt. Er verfolgte die Karriere von Wladimir Putin ab den 1980er Jahren im sowjetischen Spionagedienst.
    Aber heute sagt der Mann, der letztes Jahr das Buch "KGB-DGSE, zwei Spione von Angesicht zu Angesicht" geschrieben hat, er verstehe die Figur überhaupt nicht mehr.
    "Jemand, der immer kranker erscheint"

    Niemand wisse, warum er jetzt schauspielere und was seine wahren Beweggründe seien, sagt er in der Sendung Tout un monde. "Es ist völlig irrational. Für Russland, das 17,5 Millionen km2 hat, ist der Einsatz nicht territorial, es ist offensichtlich. Wenn wir nach dem suchen, was im Kopf von jemandem, der immer kranker erscheint, logisch sein könnte, ist es einfach Rache gegen ein Volk, das eine unabhängige Nation geworden ist, eine echte Nation, anders als die russische Nation.
    Und für Sergei Jirnov, der Wladimir Putin damals kannte, ist klar, dass die Vision des russischen Präsidenten von den internationalen Beziehungen von seiner Vergangenheit als KGB-Agent bestimmt ist.
    Ein Mann, der beim KGB als "zu gefährlich" gilt

    „Er ist ein ganz besonderer Mensch, der zudem seine Karriere im Spionagedienst verpasst hat“, erklärt er. "Wir traten im selben Jahr, 1984, in das Andropov-Institut ein [spezialisiert auf die Ausbildung von Führungskräften des sowjetischen Geheimdienstes, das seitdem zur Akademie des Auslandsgeheimdienstes geworden ist]".
    Nach einem Jahr Studium sei Wladimir Putin rausgeschmissen worden, erinnert sich sein ehemaliger Kollege, „weil ihn das Institut für zu gefährlich hielt“.
    Er war eine Person, die den Grad der Gefahr um sich herum nicht ermessen konnte. Er sei daher eine Gefahr für ihn und für den Dienst gewesen, fährt er fort. "Er wurde nach Leningrad zurückgeschickt und danach auf Drängen des ehemaligen Direktors des Leningrader KGB nach Dresden auf einen Nebenposten geschickt."
    Drei „Alpha-Männer“, auf die Wladimir Putin hört

    Vor allem ehemalige Staatsoberhäupter haben gesagt, Wladimir Putin verstehe nur Armdrücken. Sergei Jirnov stimmt zu und stellt fest, dass er nur auf drei Menschen auf der Welt hört, beginnend mit dem chinesischen Führer, "der ihn vollständig dominiert".
    Denn der russische Präsident habe nichts von einem Alpha-Männchen, auch wenn er oft als solches dargestellt werde, präzisiert er. „Das Alpha-Männchen ist Xi Jinping“, sagt der ehemalige KGB. „Danach war es Erdogan (…), der Putin zeigte, wie man handelt. Und das dritte Alpha-Männchen, das auf ihn einwirkt, ist Ramsan Kadyrow, der Tschetschenien regiert und mit ihm macht, was er will. Putin, fügt er hinzu, „ist er ein unbedeutender kleiner Mensch, der sich für einen großen Kaiser hält".
    Ein Mann heute „wirklich ganz allein“
    Und heute ist der russische Präsident nicht mehr derselbe wie vor zwanzig Jahren, glaubt Sergei Jirnov immer noch. "Es war nicht immer derselbe Mann."
    Der ehemalige Spion erinnert sich, dass er nicht durch einen demokratischen Prozess an die Macht gekommen ist. „Die Familie von Ex-Präsident Jelzin, der sehr krank war, suchte nach einer kleinen Marionette – jemandem, den sie für eine Marionette hielten. Sie setzten Putin in Moskau künstlich auf den Thron, und es stieg ihm zu Kopf. Er verstand sofort, dass es die Chance war ein Leben lang und er begann sich zu verändern".
    Seit einem Jahr ist es jemand, der sich komplett geschnitten hat, immer noch diesen russischen Flüchtling in Frankreich beobachtet. „Die Bilder von seinem Weihnachtsfest im Internet zeigen es. Er war ganz allein, ohne Familie, ohne Freunde, nicht einmal enges Gefolge. Er ist wirklich ganz allein, völlig getrennt. Und dort hat er in der Ukraine den Punkt überschritten, an dem es kein Zurück mehr gibt.“ Das ist sehr gefährlich

  • https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/international/ihn-zu-töten-ist-keine-leichte-aufgabe-putin-entlässt-aus-angst-vor-attentat-1000-mitarbeiter/ar-AAVgMRh?li=BBqfZdU

    daraus:
    "Wladimir Putin (69) scheint unter Verfolgungswahn zu leiden. Laut einer Quelle, die in den oberen Rängen eines russischen Ministeriums arbeitet, soll Putin im Februar 1000 persönliche Mitarbeiter, die sich täglich um seine Bedürfnisse kümmern, ersetzt haben. Leibwächter, Köche, Wäscherinnen und Sekretärinnen seien ausgewechselt worden.
    Der Grund: Putin soll Angst vor einem Gift-Attentat aus den eigenen Reihen haben. Durch den täglichen Kontakt mit Putin wissen seine Mitarbeiter bestens über seine Gewohnheiten Bescheid. Ein französischer Geheimdienstler, der sich mit Attentatsversuchen auskennt, hat diese Theorie aufgestellt.
    Russischer Geheimdienst ist Weltmeister im Vergiften
    «Putin zu töten ist keine leichte Aufgabe. Aber Putin weiss, dass es möglich ist, und das wird ihm garantiert Angst machen», sagt er zu «Daily Beast».
    Bei einem Attentat sei vor allem eines wichtig: «Zeitplanung ist alles». Dass so ein Anschlag auf den mächtigsten Mann in Russland aber nicht ganz billig zu haben ist, macht der französische Geheimdienstler ebenfalls klar. «Das wird ein teurer Job».. ..."

  • https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wladimir_…ch_Schirinowski


    Auszug:

    "...Im Zusammenhang mit dem Konflikt Russlands mit der Türkei nach dem Abschuss einer Suchoi Su-24 der russischen Luftwaffe 2015 durch das türkische Militär forderte er, die russische Regierung solle der Türkei mit einem Atomangriff für den Fall drohen, dass die Türkei eine Sperre der Bosporus-Meerenge für russische Schiffe verhänge. „Es ist sehr einfach, Istanbul zu vernichten. Man muss nur eine Atombombe über dem Bosporus abwerfen und die Stadt wird überflutet“, so Schirinowski in einer Rede vor der Duma.[24][25]

    Im Februar 2022 geriet Schirinowski in die Schlagzeilen, weil er in einer Rede vom 27. Dezember 2021 das exakte Datum voraussagte, an dem das russische Militär – zwei Tage vor Beginn der Invasion anderer Teile der Ukraine – massenhaft in die Ostukraine einmarschierte: „Um 4 Uhr morgens am 22. Februar werdet ihr [unsere neue Politik] spüren. Ich hätte gerne, dass 2022 ein friedliches Jahr wird. Aber ich liebe die Wahrheit, seit 70 Jahren sage ich die Wahrheit. Es wird nicht friedlich sein. Es wird ein Jahr sein, in dem Russland wieder groß wird.“[26]..."

    So etwas existiert in Russland.
    Wenn man alles gelesen hat, möcht man nur noch k.....

  • gefunden, als ich nach dem Goldpreis schaute - Leben gegen Krügerrandsilberlinge :

    z.ß. im Moment für 1 Unce = 24,74 Dollar

    https://www.wallstreet-online.de/diskussion/135…neuster_beitrag

    Staatswissenschaftler

    schrieb am 01.04.22 22:43:05

    Beitrag Nr. 12.228 (71.259.855
    )
    Nehmen wir einmal an...Nehmen wir einmal an, ich schreibe Ihnen diesen Beitrag von einem Ort, an dem es nicht 19:26 Uhr ist, wie bei Ihnen, sondern bereits 20:26 Uhr. In dieser Gegend regnet es, nasskalt, 6 Grad, ekliges Herbstwetter, leichter Wind. Bei Ihnen ist, glaube ich, Schneefall, Sie erwarten Nachtfrost und bereiten sich womöglich auf das Osterfest vor oder auf den Osterurlaub zum Skifahren – die Alpen sollen ja einen halben Meter Neuschnee bekommen. Jagatee, Kaiserschmarrn, vielleicht sogar ein Forst-Pils in Südtirol.

    Während es bei Ihnen langsam dunkel wird und der Schnee auf Bäumen, Wiesen und Straßen das Restlicht reflektiert, weihnachtliche Gefühle weckt und den Wunsch nach Glühwein erstarken lässt, bleibt es an meinem fiktiven Ort hell: irgendwo brennt es immer; die Brände malen ihr rotes Licht an tiefhängende dicke Regenwolken wie die Hochöfen einst im Ruhrgebiet.

    Immer wieder heulen Sirenen, man lernt, den Lärm der Raketen und Artilleriegeschosse zu erkennen, man schätzt automatisch die Entfernung zur nächsten Detonation. Und immer die gleichen Fragen: Wo ist es eingeschlagen, kommt es näher, müssen wir verlegen? Und immer wieder schauen, beobachten, Fotos machen, Bericht schreiben. Die Beobachtungen mit der Karte vergleichen: „Einschlag bei Bezugspunkt xxxx-xxxx, 011923Zapr22, vermutlich Marineartillerie, Zivilgebäude. Starke Brand- und Rauchentwicklung.“

    Man muss schnell schreiben, um die Anzahl der Detonationen überhaupt erfassen zu können. Aufgabenteilung ist angesagt. Das Lederband des Kevlarhelms ist durchgeschwitzt, die Suppe rinnt trotz des nasskalten Wetters über Augenbrauen, Schläfen, in den Nacken. Die Wärmeschutzunterwäsche, Socken… alles nass. Die ständige Angst macht sich so als Begleiter bemerkbar. Der Nässeschutz nach 15 Stunden Dienst unter Splitterschutzweste auch. Das eine vom Schweiß, das andere vom Regen. Alles ist klamm, die Ferngläser beschlagen, die Objektive der Kameras ebenso. Immer wieder putzen für Klarsicht; die Tempotaschentücher gehen langsam aus.

    Der Nachtplan wird festgesetzt – wir müssen 24/7 berichten, also zwei Stunden Schlaf, vier Stunden Dienst. Wir sind nur sechs Mann. Wobei an Schlaf nicht zu denken ist… es ist eher ein dahindämmern. Helm, ABC-Ausrüstung, Rucksack… alles liegt griffbereit. Die durchgeschwitzten Klamotten hängen an einer Plastikwäscheleine – glücklicherweise hatte ich eine eingepackt. Kann sein, dass das Zeug am Morgen durchgefroren ist, Ersatz ist im Rucksack, aber in voller Montur und Weste wird auch der Schlafsack klamm. Also nur Unterwäsche und Weste zum „Dahindämmern“.

    Heiße Dusche? Hier an diesem Ort, zu dieser Zeit eine Wunschvorstellung. Warmes Wasser nur zum Zähneputzen, Kaffee, Tee. So ein kleiner Esbitkocher wird zu Bad, Küche, Luxusartikel.
    Meine Frau liebt mich – das Faltfeldbett zu Weihnachten erlebt seinen ersten Einsatz. Die Kameraden beneiden mich drum; sie können es nutzen, wenn ich meine Schicht antrete. Es geht reihum. Jeder darf mal zwei Stunden ein Bett sein eigen nennen.

    Vier Detonationen hintereinander… die Alubeine meines Feldbettes leiten die Erschütterungen an meinen Körper weiter. „Scheisse, das Stahlwerk!“ Captain Jeremias B. brüllt einen britischen Fluch hinterher, gefolgt von einem leisen „Excuse me“ an die zwei „schlafenden“ Kameraden und diktiert seine Meldung ins Notebook. Jeder von uns weiß, dass wir morgen jede abgesetzte Meldung vor Ort verifizieren müssen.

    Internet, Email etc. über Satellit ist was Feines. VPN sowieso.
    Ich habe mein privates Notebook dabei, meinen eigenen VPN-Tunnel. Das bisschen Freizeit gehört dem Internet: Nachrichten an die Göttergattin, lesen was in der Heimat passiert, ja, auch Kurse prüfen, bei „Reibekuchens“ Forum reinschauen und RT-Propaganda lesen müssen.

    Handy nutze ich nicht – kann eher aufgeklärt werden als die Notebooks.

    Die nächsten Detonationen, an Schlafen ist nicht zu denken, deshalb schreibe ich. Es beruhigt oder auch nicht. Diesmal hat es das Stadtzentrum getroffen. Ich bin froh, dass Jeremias und wir keine Waffen haben. Beobachtermissionen der OSZE sind unbewaffnet. Ich habe das Gefühl, dass „JeyBi“ sonst vor lauter Wut und Ohnmacht losstürmte und die russischen Linien alleine durchbrechen möchte. Er ist wie ich „airborne“.

    Göttergattin hat mir ein von mir geliebtes Fertiggericht mitgegeben: Grünkohl mit „Pinkel“. Es wird Zeit, es aus den Tiefen meines Rucksacks hervorzukramen. „Nur für Dich“, hat sie gesagt. Esbittablette anzünden im Kocher, Kochgeschirr drauf, Packung aufreißen und den Inhalt ins Kochgeschirr geben. Würstchen nach unten, etwas Wasser dazu aus der Feldflasche. Es ist merkwürdig: es ist auf einmal totenstill.

    JeyBi nimmt nach wenigen Minuten Witterung auf – der Grünkohl verbreitet seinen Duft. Mit großen Augen schaut er mich an; ich erwidere den Blick mit einem „just a few minutes“. Die zwei kleinen Würstchen werden in sechs gleiche Teile geschnitten, für jeden im Team sind zwei Löffelchen Grünkohl drin. „German Cuisine“, sage ich in die Runde und verteile die Portionen. „Really better than fish and chips“, grinse ich Jeybi an. Der nestelt unter seiner Schutzweste einen Flachmann hervor: „Scotch, Major, Sir!“ Wir grinsen alle, es ist streng verboten, der Flachmann kreist. Wärme.

    „Shit,shit,shit!“ Wieder Detonationen, kein Beobachter an den Optiken, keine Fotos. Wir können nur noch das Ergebnis dokumentieren.

    Von den 25 silbernen Krügerrand 2022 Notration sind seit Anfang der Woche nur noch 13 übrig. Zwölf Stück sind jetzt bei zwölf Familien, alten Ehepaaren oder Müttern mit Kindern, für die es der Weg aus der belagerten Stadt bedeuten kann: die russischen Soldaten lassen sich zuweilen bestechen, damit man aus der Gegend flüchten kann. Wer den Fährmann nicht bezahlen kann, wird zuweilen erschossen. Ich bin mir völlig sicher, dass die restlichen Krügerrandsilberlinge morgen weitere 13 neue Besitzer finden, wenn wir die Beobachtungen der Nacht am Tag verifizieren werden.

    Es dauert nicht mehr lange hier. Der Russe als OSZE-Mitglied (es wirkt wie Hohn) hat sein Veto gegen eine Verlängerung des OSZE-Mandats in der Ukraine eingelegt. Und mit Gefangennahme von OSZE-Beobachtern gedroht. Hat er ja in der Vergangenheit schon gemacht.

    „Major, wir sollten verlegen!“ Torben-Benedikt, ganz junger Hauptmann der Bundeswehr, ein toller Kerl, natürlich auch „airborne“, zwingt mich aus meiner Abwesenheit. Er hat mir anvertraut, dass er mit seinem Vornamen hadert und ihn ändern lassen möchte. Ich blicke hoch in fünf erwartungsvolle Augenpaare. Die Uhr zeigt 22:50 Uhr. Habe beim Schreiben gar nicht mitbekommen, dass die Raketen- und Artilleriegeschosse ihren Wirkungsbereich immer näher an unseren Beobachtungsposten verlegt haben.
    „Packen Sie. Wir verlegen nach Bravo. Wenn die Einschläge auf einen Kilometer herangekommen sind. Ansonsten morgen, nachdem wir verifiziert haben. Danke.“

    Fotos, Berichte, Meldungen. Für Den Haag, so hoffe ich. Auch diese Nacht bisher nur zivile Ziele.
    Ich poste das jetzt für Sie – ich muss packen. Und die Kameraden achten darauf, dass dem Feldbett nichts passiert. Draußen warten drei leicht gepanzerte weiße Fahrzeuge mit dem großen blauen Logo OSZE.
    Grünkohl mit Pinkel ist alle. Scotch wohl auch. Die gelieferten Notfallrationen haben wir noch nicht angerührt.

    Hier im Forum verbreitet man weiter die Propaganda eines Kriegsverbrechers mit Namen Putin, hat jahrzehntelang von der Freiheit und der Marktwirtschaft in Deutschland profitiert und schiebt nun einen Pseudopazifismus vor seinen Egoismus, um ja nicht das zu tun, was Freiheit erfordert: den Kampf um diese. Notfalls ist der Ami schuld, weil man sich einschränken muss.

    Es kann manipuliert sein, dass Gold und Silber an der Börse fallen. Gut so – Putins Reserven sind dann weniger wert. Ich fresse lieber trocken Brot für ein Jahr oder mehr, als dass ich Putin gewinnen lasse.
    Es kracht schon wieder. Ich weiß gerade nicht, wo. Es klang nah. Ein Kilometer? Keine Ahnung. Jeybi zuckt mit den Schultern – auch er packt und wirkt genervt, weil ich noch schreibe. Dafür hat TB mein Feldbett, den Schlafsack, meine Ausrüstung bereits sorgsam verpackt. Ein wirklich guter Kamerad.
    Es ist 23:25 Uhr. An einem fiktiven Ort während einer OSZE-Mission im Süden der Ukraine. Der Goldkurs fällt, Sirenen heulen, es ist nass und kalt. In Deutschland schneit es. Stille auf dem Land. Hamsterer gehen ihrem Tagwerk nach. Die Prospekte der Supermärkte mit Sonderangeboten liegen morgen im Briefkasten.

    Alles, was ich geschrieben habe ist fiktiv… oder doch nicht? Das überlasse ich Ihnen. Real gehen meine Zigaretten zur Neige. Schwer, neue zu bekommen. Vielleicht hilft ja ein silberner Krügerrand. Aber eine Mutter mit Kindern meiner Sucht opfern? Ich hadere… vielleicht finde ich morgen eine Lösung. Zwei Packungen habe ich noch… und 13 silberne Krügerrand, Jahrgang 2022.
    012333Zapr22

    2 Mal editiert, zuletzt von pustekuchen (2. April 2022 um 09:59)

  • Einladung von Selenskyj

    Papst erwägt Reise ins umkämpfte Kiew

    Mehrfach hat Papst Franziskus schon Russlands Überfall auf die Ukraine mit deutlichen Worten verurteilt und Kirchenvertreter ins Kriegsgebiet geschickt. Nach eigenen Worten erwägt er, auch selbst in die unter russischem Beschuss stehende Hauptstadt des Landes zu reisen.

    Papst Franziskus erwägt eine Reise in die Ukraine. Auf dem Flug nach Malta fragte ihn ein mitreisender Journalist, ob er die Einladung für einen Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in Betracht ziehe. "Ja, das liegt auf dem Tisch", antwortete das 85-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche darauf. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hatten den Argentinier bereits eingeladen, in das Kriegsland zu kommen.
    ...
    https://www.n-tv.de/politik/Papst-…le23242161.html

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    Was wäre, wenn der Papst, das Oberhaupt der röm.-kath. Kirche, von einem Raketenangriff getötet würde...
    Und diese Rakete ist zuvor von dem "Putin-Priester" und Menschenverachter Kyrill I. gesegnet worden - dem sog. Oberhaupt der russisch ortho. "Kirche"?!
    Kann passieren... sollte - spätestens dann - zum Anlass genommen werden, die Einrichtungen der russ.-ortho. Kirche hier zu enteignen ... und/oder zu einer ukrainisch-orthodoxen Kirche zuzurechnen.
    Die sollte sich sowieso von diesem Sch*kerl abspalten!

  • n-tv.de - 06.03.2024

    Gefallene Savita Wagner:
    Warum eine Deutsche in der Ukraine ihr Leben gab

    Ziemlich ergreifende Doku über eine mutige, selbstlose - aber leider tragische - Geschichte einer jungen Frau.

    Hut ab! :(:!:

    Warum eine Deutsche in der Ukraine ihr Leben gab
    Savita Wagner studiert Mathematik in Halle, als Russland die Ukraine angreift. Schon in den ersten Kriegswochen geht die junge Frau nach Kiew, kämpft als…
    www.n-tv.de