Ich kann da jetzt nichts wirklich neues entdecken. Wie die Chancen, auf ein Besuchervisa als Ehepartner eines Deutschen aussehen, muß sich jeder selber ausmalen.
Gruß Jecko
Und wenn der Antragsteller Pech hat, bleibt es immer noch ein Lotteriespiel, und dafür sind die Wege nach Kiev einfach zu weit, und mit diversen Kosten verbunden.
- keinen Termin
- keine Verzichterklärung oder Reisekostendeckung
- komplizierte Bekanntschaftsnachweise
Ja gut mit dem Termin weiß ich nicht mehr und ist auch zu lang her, den Rest verstehe ich auch nicht ganz. Wie z.B.: Bekanntschaftsnachweiß für Ehepartner.
Gruß Jecko, der immer für Vereinfachung ist
Bekanntschaftsnachweiß für Ehepartner.
Ich meinte den Fall - du hast ne Partnerin und willst für sie nen Besuchervisum. Dann hast du Folgendes gebraucht:
- Skype + E-Mailprotokolle; Telefonnachweise usw.
- Kopie deines Reisepasses mit den Einreise Stempeln
- früher Photos + Einladung
- sonstige Beweise, die beweisen, dass du mit der Person bekannt bist
Bei der Konstellation Mann/Frau hast du das Problem, dass du vermeiden solltest, zu erwähnen, dass du mehr als nur eine freundschaftliche Beziehung hast, was wiederum dazu führt die Glaubhaftigkeit der gesamten Bekanntschaft zu verwässern...
Ansonsten lies einfach Kafka; "Der Prozeß" und "Das Schloß" - das kommt aufs Gleiche raus, 
Bist du verheiratet, gabs nur das "normal Besuchervisum" mit den gleichen bescheuerten Konditionen und dem Paradoxon der Rückkehrwilligkeit, weil man Angst hatte, man bleibt gleich hier.
Jetzt wird wenigstens off. berücksichtigt, dass man verheiratet ist und einem Das nicht als Negativ Punkt angekreidet wird, wie beim "Besuchervisum".
